«Eberl legt die Verlogenheit der Branche offen»
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Gladbach-Beben bewegt:«Eberl legt die Verlogenheit der Branche offen»

Streller und Hitzfeld erzählen, wie sie litten
Wenn Fussball krank macht

Unter Tränen, am Ende seiner Kräfte trat Gladbachs Sportdirektor Max Eberl zurück. Burnout! Im Fussball bis heute ein Tabu-Thema. Hier erzählen Marco Streller und Ottmar Hitzfeld, wie auch sie daran erkrankten. Ihre Schilderungen gehen unter die Haut.
Publiziert: 21.02.2022 um 00:30 Uhr
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Aktualisiert: 21.02.2022 um 07:46 Uhr
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Marco Streller erlitt 2019 ein Burnout.
Foto: TOTO MARTI
Andreas Böni

Es ist ein Hilferuf, der die Fussball-Branche erschüttert. «Ich bin erschöpft und müde», sagt Max Eberl vor zwei Wochen unter Tränen, als er sein Amt als Gladbach-Sportdirektor niederlegt. «Ich möchte jetzt einfach mal Max Eberl sein. Ich möchte die Welt sehen und denke zum ersten Mal in meinem Leben nur an mich. Ich möchte mit diesem Fussball gerade nichts zu tun haben.»

Marco Streller (40) sitzt im Restaurant Ochsen in Arlesheim BL und stochert nachdenklich in seinem Salat. Eberls Gedanken berühren ihn. Denn auch er erlitt während seiner Zeit als Sportdirektor in Basel von 2017 bis 2019 eine Erschöpfung. «Die Pressekonferenz von Max Eberl hat mich aufgewühlt, ich konnte mitfühlen. Brutal mutig von ihm, dass er damit an die Öffentlichkeit geht.»

«Zu anderen geschaut – und mich selber vergessen»

Es sind Tage, die Streller bis heute nahegehen. «Weil ich die Situation kenne – auch wenn es bei mir schon nach zwei Jahren und bei ihm erst nach 13 Jahren der Fall war», sagt Streller.

Rückblende. 2017 übergeben die Basler Macher Bernhard Heusler und Georg Heitz den Klub an Bernhard Burgener. Marco Streller, als mehrfacher Meister eine FCB-Legende, wird mit 36 Jahren Sportdirektor. Er sagt: «Ich habe die Situation vielleicht etwas unterschätzt. Jeder war neu, und jeder suchte seine Rolle. Wenn ichs im Nachhinein anschaue, muss ich rational sagen: Man war acht Mal in Folge Meister, nun musste man sparen und weiter siegen. Es war ein schwieriges Unterfangen.»

Streller kniet sich rein, wo er kann. Will nicht erkennen, dass ihm die Reife für den Job fehlt. Einer seiner Hauptfehler, aus seiner Sicht: «Ich habe im grössten Schlamassel immer zuerst zu den anderen geschaut und mich selber dabei vergessen.»

Sein Körper beginnt zu rebellieren. Streller ignoriert es. «Es gab Warnzeichen. Ich hatte öfter Migräne und Herzrasen. Aber ich machte weiter und weiter.» Zu Hause bei seiner Familie ist er nur noch körperlich anwesend, geistig nicht. «Ich war nicht mehr präsent. Ich schaute durch meine Frau und durch meine beiden Kinder hindurch. Ich wurde sehr dünnhäutig», erzählt er.

«Ich fühlte nichts»

Der Tiefpunkt folgt im Sommer 2019. Der FC Basel gewinnt den Cupfinal 2:1 gegen Thun, der erste Titel in der neuen Ära. Streller steht in Bern am Kunstrasen, «in der Tube», sagt er. «Und ich fühlte nichts. Einfach nichts.»

Später bei der Feier auf dem Barfüsserplatz? «Nichts. Einfach leer.» Es trifft ihn hart, weil er als Spieler immer überschwänglich ist bei den Feiern in der Basler Innenstadt. Weil er einer ist, der immer über die Emotionen kommt.

Streller heute: «Das war der Punkt, bei dem ich wusste: Lange gehts nicht mehr so weiter.»

Wenig später tritt er zurück – zu viel ist in den kommenden Wochen noch passiert. Es ist eine «kurzfristige Befreiung. Der Druck fiel ab». Aber es ist erst der Anfang. Streller reist mit seiner Familie vier Wochen nach Thailand. Und spürt: «Es war nicht mehr wie vorher. Ich spürte: Ich kann nicht einfach zwei Wochen Ferien machen, und dann ist alles weg. Ich brauchte Hilfe. Ich erkannte: Ich war mit meinen Kräften am Ende.»

Burnout und Depression – auch viele Spieler leiden

Marco Streller, Ottmar Hitzfeld und Ralf Rangnick erlitten während ihrer Funktionärs-Zeit ein Burnout. Doch auch viele Spieler leiden unter psychischen Problemen. Und manche endeten sogar mit einem Todes-Drama.

Zwei Todesfälle

Der bekannteste Fall ist jener von Hannover-Torwart Robert Enke. Der achtfache deutsche Nationalspieler warf sich 2009 vor einen Zug. Er war sechs Jahre lang wegen Depressionen in Behandlung, versteckt vor der Öffentlichkeit. Nur 19 Stunden nach der Selbsttötung gibt seine Frau Teresa eine Pressekonferenz, sagt den erschütternden Satz: «Wir dachten, mit Liebe geht das. Aber man schaffts doch nicht immer.»

Kurz nach Enkes Tod gibt St.-Pauli-Profi Andreas Biermann bekannt, dass er einen Suizidversuch hinter sich habe und er sich wegen Depressionen in stationäre Behandlung begeben habe. Nach seiner Karriere stirbt er im Jahr 2014 mit nur 34 Jahren an Suizid.

Rücktritt mit 27

Für viel Aufsehen sorgt auch Sebastian Deisler. Der Bayern-Profi setzt in der Saison 2003/04 mehrere Monate wegen Depressionen aus. 2007 gibt er am Ende seiner Kräfte mit nur 27 Jahren seinen Rücktritt – und ist seither aus der Fussballszene verschwunden.

Auch Oliver Kahn, der so starke Torwart des FC Bayern, hatte grosse Probleme Ende der 90er-Jahre. Dies erzählte er zuletzt in der Doku-Serie «FC Bayern – Behind the Legend». Er sagt: «Das FC-Bayern-Trikot wiegt ein paar Kilo mehr, weil die Legenden mit auf der Schulter sitzen.» Der Erfolgsdruck und sein Ehrgeiz treiben ihn in psychische Probleme. «Depressionen, Burnout, das sind ja alles Dinge, die irgendwo zusammenspielen. Wenn man die eigene Treppe zu Hause nicht mehr hochkommt, ohne dass man oben erschöpft umfällt, dann fängt man an, sich Gedanken zu machen.»

Gefunden von der Polizei

Ein anderes Beispiel ist Aaron Lennon. Der Flügelstürmer von Everton wird 2017 orientierungslos von der Polizei auf einer Brücke in Manchester gefunden. Die Diagnose: stressbedingte Ausfall-Erscheinungen – Burnout. Dazu Anzeichen einer Depression, Suizid-Gefahr. Er kämpft sich über ein halbes Jahr zurück ins Leben – und spielt danach wieder Premier League, nach einem Wechsel zu Burnley. «Zusammen mit der medizinischen Hilfe hat dieser Transfer meinem Leben eine neue Wende gegeben. Jetzt freue ich mich auf jeden Tag, den ich zum Training gehe.»

In Italien fehlt Stürmer Josip Ilicic seinem Klub Atalanta seit dem 9. Januar mit Depressionen. «Ich kann sagen, dass wir immer für ihn da sein werden. Das sind Dinge, die über den Fussball hinausgehen», sagt sein Coach Gian Piero Gasperini zu Sky. «Unser Kopf ist ein Dschungel, es ist auch für Psychologen nicht immer leicht, ihn zu durchschauen. Im Moment können weder die Ärzte noch ich sagen, wann Josip zurückkommen wird.»

Die Liste von Spielern mit psychischen Problemen ist lang, die Dunkelziffer noch höher. In der Super League litt Basel-Spieler Ivan Ergic einst unter Depressionen, in Deutschland versuchte Schiedsrichter Babak Rafati sich umzubringen, auch ehemalige Weltstars wie Marco van Basten berichteten von dunklen Monaten. Klar ist: Der Fussball ist bei diesen sensiblen Themen noch lange nicht so weit, wie er sein müsste.

Robert Enke: Der Fussball-Torhüter nahm sich 2009 das Leben.
Getty Images

Marco Streller, Ottmar Hitzfeld und Ralf Rangnick erlitten während ihrer Funktionärs-Zeit ein Burnout. Doch auch viele Spieler leiden unter psychischen Problemen. Und manche endeten sogar mit einem Todes-Drama.

Zwei Todesfälle

Der bekannteste Fall ist jener von Hannover-Torwart Robert Enke. Der achtfache deutsche Nationalspieler warf sich 2009 vor einen Zug. Er war sechs Jahre lang wegen Depressionen in Behandlung, versteckt vor der Öffentlichkeit. Nur 19 Stunden nach der Selbsttötung gibt seine Frau Teresa eine Pressekonferenz, sagt den erschütternden Satz: «Wir dachten, mit Liebe geht das. Aber man schaffts doch nicht immer.»

Kurz nach Enkes Tod gibt St.-Pauli-Profi Andreas Biermann bekannt, dass er einen Suizidversuch hinter sich habe und er sich wegen Depressionen in stationäre Behandlung begeben habe. Nach seiner Karriere stirbt er im Jahr 2014 mit nur 34 Jahren an Suizid.

Rücktritt mit 27

Für viel Aufsehen sorgt auch Sebastian Deisler. Der Bayern-Profi setzt in der Saison 2003/04 mehrere Monate wegen Depressionen aus. 2007 gibt er am Ende seiner Kräfte mit nur 27 Jahren seinen Rücktritt – und ist seither aus der Fussballszene verschwunden.

Auch Oliver Kahn, der so starke Torwart des FC Bayern, hatte grosse Probleme Ende der 90er-Jahre. Dies erzählte er zuletzt in der Doku-Serie «FC Bayern – Behind the Legend». Er sagt: «Das FC-Bayern-Trikot wiegt ein paar Kilo mehr, weil die Legenden mit auf der Schulter sitzen.» Der Erfolgsdruck und sein Ehrgeiz treiben ihn in psychische Probleme. «Depressionen, Burnout, das sind ja alles Dinge, die irgendwo zusammenspielen. Wenn man die eigene Treppe zu Hause nicht mehr hochkommt, ohne dass man oben erschöpft umfällt, dann fängt man an, sich Gedanken zu machen.»

Gefunden von der Polizei

Ein anderes Beispiel ist Aaron Lennon. Der Flügelstürmer von Everton wird 2017 orientierungslos von der Polizei auf einer Brücke in Manchester gefunden. Die Diagnose: stressbedingte Ausfall-Erscheinungen – Burnout. Dazu Anzeichen einer Depression, Suizid-Gefahr. Er kämpft sich über ein halbes Jahr zurück ins Leben – und spielt danach wieder Premier League, nach einem Wechsel zu Burnley. «Zusammen mit der medizinischen Hilfe hat dieser Transfer meinem Leben eine neue Wende gegeben. Jetzt freue ich mich auf jeden Tag, den ich zum Training gehe.»

In Italien fehlt Stürmer Josip Ilicic seinem Klub Atalanta seit dem 9. Januar mit Depressionen. «Ich kann sagen, dass wir immer für ihn da sein werden. Das sind Dinge, die über den Fussball hinausgehen», sagt sein Coach Gian Piero Gasperini zu Sky. «Unser Kopf ist ein Dschungel, es ist auch für Psychologen nicht immer leicht, ihn zu durchschauen. Im Moment können weder die Ärzte noch ich sagen, wann Josip zurückkommen wird.»

Die Liste von Spielern mit psychischen Problemen ist lang, die Dunkelziffer noch höher. In der Super League litt Basel-Spieler Ivan Ergic einst unter Depressionen, in Deutschland versuchte Schiedsrichter Babak Rafati sich umzubringen, auch ehemalige Weltstars wie Marco van Basten berichteten von dunklen Monaten. Klar ist: Der Fussball ist bei diesen sensiblen Themen noch lange nicht so weit, wie er sein müsste.

Er arbeitet mit einer Frau zusammen, die ihn coacht. Er setzt sich mit sich selber auseinander, die Stufen waren «Wut, Selbstmitleid, Frust – aber irgendwann wird alles besser». Er wird dankbar für seine Familie. «Ich bin so froh um meine Frau und meine Familienverhältnisse. Wenn ich sehe, wie viele Menschen in Führungspositionen getrennt leben. Mir wurde bewusst: Nie würde ich meine Familie aufs Spiel setzen für den Job.» Er bildet sich an der Universität in St. Gallen weiter, macht ein CAS in Sportmanagement und ein Intensivstudium in Betriebswirtschaft. Er sagt: «Das hat mir unglaublich gutgetan, weil ich aus meiner Komfortzone rauskommen musste.»

Anderer Druck als Spieler

Dabei sei der Druck als Spieler und als Sportdirektor ungleich anders, so Streller, der als Profi auch zwei Tiefpunkte erlebte. Einmal, als er 2008 von den eigenen Nati-Fans ausgepfiffen wurde. Und einmal an der WM 2006, als er im Achtelfinal gegen die Ukraine den Elfmeter verschoss. «Das war krass. Ein Jahr vorher in der Barrage gegen die Türkei war ich noch der Held und dann plötzlich der Staatsfeind Nummer 1. Aber der Unterschied ist: Als Spieler kannst du im nächsten Spiel wieder alles rauslassen, ein Tor schiessen. Als Sportdirektor bist du irgendwie machtlos, wenn du die Transfers gemacht hast. Das erhöht den Druck.»

Seine Erkenntnis heute: «Es wäre besser gewesen, nicht direkt an vorderster Front, mit der vollen Verantwortung zu starten – so hätte ich nicht von Beginn an den ganzen Druck gespürt. Ich bin aber auch stolz, dass ich das Erlebte aufarbeiten konnte. Ich habe in den zwei Jahren sehr viel gelernt und bin nun viel gefestigter als zuvor. Heute würde ich die Warnsignale ernst nehmen», sagt er. Heute arbeitet er im Partner Management und als Ambassador beim FC Basel sowie als TV-Experte für Blue.

Hitzfeld frass alles in sich rein

Burnout in der Fussball-Branche, dem Geschäft der Härte, ist ein Thema, das selten offen diskutiert wird. Es sind eigentlich nur Personen, die eine gewisse Reife erreicht haben, die offen darüber reden.

Wie zum Beispiel Ex-Nati-Trainer Ottmar Hitzfeld. Er ist einer, der mit der Zeit offen über seine psychische Belastung sprechen konnte. Er sagt zu Blick, dass ihn die Pressekonferenz mit Max Eberl mitgenommen hat. «Ich fühlte mich nicht gut, als ich es sah. Mir kamen eigene Erinnerungen hoch von früher. Aber ich freute mich sehr für ihn, dass er diese Entscheidung getroffen hat und damit in die Öffentlichkeit ging. Ich selber habe es lange verschwiegen, es war damals in der Fussballszene einfach nicht akzeptiert. Als Trainer musstest du immer der starke Mann sein, nie Schwäche zeigen.»

Er kann damals nur noch an Fussball denken: «Ich konnte keinen Film mehr schauen, ohne abgelenkt zu sein. Bekam Rückenschmerzen und Schlafprobleme. Es ist grausam, wenn du plötzlich keine Kraft mehr hast. Im Training durfte die Mannschaft ja nicht spüren, dass ich angeschlagen bin.»

«Ich wollte nur noch schlafen»

Er, der starke Mann an der Seitenlinie von Bayern München, soll dann 2004 deutscher Nationaltrainer werden. Drei Tage lang liegt er fast nur im Bett und grübelt. «Es war brutal. Auf der einen Seite war das Angebot als deutscher Nationaltrainer verlockend. Auf der anderen Seite wusste ich, dass ich keine Kraft habe. Ich hätte am liebsten nur die Decke über den Kopf gezogen und weitergeschlafen.»

Am Frühstückstisch redet er nicht, will sich den Burnout lange nicht eingestehen. Bis er ein Schlüsselerlebnis hat. Hitzfeld erzählt: «Ich fuhr Auto und hatte plötzlich ganz schlimme Platzangst. Ich bekam Atemnot, alles wurde eng, ein furchtbares Gefühl. Erst durch das Runterkurbeln der Scheiben wurde es besser. Da realisierte ich: Ich brauche Hilfe. Ich brauche einen Psychiater.»

Antidepressiva halfen

Er sucht Dr. Florian Holsboer auf, den er wegen der Depressionen um seinen damaligen Spieler Sebastian Deisler kennt. «Ich bekam Tabletten», sagt Hitzfeld. «Antidepressiva. Sie halfen mir, mich zu beruhigen.» Damals, 2004, hat er mit dem Fussball abgeschlossen. «Ich wollte nie mehr Trainer sein. Ich zog mich eineinhalb Jahre nach Engelberg zurück. Erst dann war ich wieder bereit zu arbeiten. Und seither habe ich auch das Handy lautlos gestellt. Früher dachte ich immer: Jede Nachricht ist wichtig. Ich muss Tag und Nacht erreichbar sein. Das war der grösste Fehler.»

Im Januar 2007, nach zweieinhalb Jahren, fühlt er sich wieder gut. Wird nochmals Trainer von Bayern München, übernimmt dann die Schweizer Nati für sechs Jahre. Seit 2014 ist er Rentner. «Heute bin ich glücklich, es ist die schönste Zeit meines Lebens, so ohne Druck.»

Wird Max Eberl wieder einsteigen? «Ich hoffe es. Vor 15 Jahren wäre es undenkbar gewesen, heute ist man bei diesem Thema offener», sagt Hitzfeld. Das glaubt auch Streller. «Es ist besser als auch schon.» Aber ein schwuler Profi hat sich noch nie geoutet. «Da haben Sie auch wieder recht …»

Der böse Fall Rangnick

Denn auch wenn die Fussball-Szene heute weiter ist, nicht alle im Stadion sind es. Das bekam auch Ralf Rangnick, der heutige Trainer von Manchester United, zu spüren. Rangnick hatte 2011 ein Burnout erlitten. Als er mit RB Leipzig in Berlin spielte, entrollten die Hertha-Fans ein Plakat mit der Aufschrift: «Ey Ralf, wir warten sehnlichst auf deinen nächsten Burnout.»

Es bleibt zu hoffen, dass solch dümmliche Aufschriften nach dem aufrüttelnden Fall Eberl der Vergangenheit angehören.

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