So wird Sedrina Schaller bei ihrer TV-Dernière überrascht
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Abschied bei Tele 1:So wird Schaller bei ihrer TV-Dernière überrascht

Sie bat um Auflösung des Vertrags
Schweizer Eberl-Freundin Schaller verlässt Gladbach wieder

Bundesligist Gladbach und die frühere Tele-1-Moderatorin Sedrina Schaller (33) gehen nach nur einem halben Jahr wieder getrennte Wege. Die Schweizerin erklärt im Blick die Beweggründe.
Publiziert: 11.01.2022 um 18:39 Uhr
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Aktualisiert: 11.01.2022 um 20:09 Uhr
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Sedrina Schaller arbeitet seit Ende des letzten Jahres nicht mehr für Gladbach.
Foto: Borussia Mönchengladbach
Marco Pescio

Zum Rückrundenauftakt gegen die Bayern (2:1) fehlt sie auf einmal. Sedrina Schallers Platz auf der Gladbacher Ersatzbank bleibt beim Auswärtsspiel in München leer. Wenig später heisst es vonseiten des Klubs, die 33-jährige Schweizerin, die als Teammanager-Assistentin amtete, habe die Borussia per 31. Dezember auf eigenen Wunsch verlassen. «RP Online» hat als erstes darüber berichtet.

Auf Blick-Anfrage sagt die frühere Tele-1-Moderatorin, deren Beziehung zu Gladbach-Sportdirektor Max Eberl (48) letzten Oktober öffentlich wurde: «Es ist richtig, dass ich um die Auflösung meines Vertrags gebeten habe.» Nach nur einem halben Jahr beim Verein der Nati-Stars Yann Sommer, Breel Embolo, Denis Zakaria und Nico Elvedi ist wieder Schluss.

«Wir sind sehr glücklich zusammen»

Der Job beim Bundesligisten sei «sehr spannend» gewesen und habe «extrem Spass gemacht», dennoch sei sie zum Schluss gekommen, dass nun eine Trennung das Richtige sei, so Schaller: «Die Situation, dass ich während dieser Zeit mit Max zusammengekommen bin, gibt für mich jetzt her, dass ich mit meiner Aufgabe bei der Borussia wieder aufhöre und mir etwas Neues suche.»

Spekulationen um ein Liebes-Aus würden nicht stimmen: «Wir sind sehr glücklich zusammen.» Bereits am Samstag wird sie beim Spiel gegen Leverkusen wieder im Stadion sein. Diesmal allerdings aus privaten Gründen.

Bundesliga
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Bayern München
Bayern München
10
26
26
2
RB Leipzig
RB Leipzig
10
10
21
3
Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt
10
10
20
4
Bayer Leverkusen
Bayer Leverkusen
10
5
17
5
SC Freiburg
SC Freiburg
10
2
17
6
Union Berlin
Union Berlin
10
1
16
7
Borussia Dortmund
Borussia Dortmund
10
0
16
8
Werder Bremen
Werder Bremen
10
-4
15
9
Borussia Mönchengladbach
Borussia Mönchengladbach
10
1
14
10
FSV Mainz
FSV Mainz
10
1
13
11
VfB Stuttgart
VfB Stuttgart
10
0
13
12
VfL Wolfsburg
VfL Wolfsburg
10
1
12
13
FC Augsburg
FC Augsburg
10
-7
12
14
1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
10
-2
10
15
TSG Hoffenheim
TSG Hoffenheim
10
-6
9
16
FC St. Pauli
FC St. Pauli
10
-5
8
17
Holstein Kiel
Holstein Kiel
10
-13
5
18
VfL Bochum
VfL Bochum
10
-20
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