Yann Sommer im Interview
«Ich denke längst nicht an ein Ende»

Yann Sommer äussert sich zu Spekulationen um seinen Nati-Rücktritt und was ihn rund um diese Entscheidung sehr gestört hat. Ausserdem spricht er im Interview über sein Leben in Mailand, den bevorstehenden Kracher gegen Ex-Klub Bayern sowie seine Zukunft.
Foto: Toto Marti
Yann Sommer im Interview: «Ich denke längst nicht an ein Ende»

Darum gehts

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Publiziert: 15.03.2025 um 12:05 Uhr
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Aktualisiert: 15.03.2025 um 15:54 Uhr

Ein Auftritt wie von einem Rockstar: Topgestyled mit Mantel, Sonnenbrille und Koffer läuft Yann Sommer (36) ins San Siro ein, um sich mit Blick zum exklusiven Interview zu treffen. Dutzende Besucher der Stadiontour zücken umgehend ihre Smartphones. Er selbst strahlt, will nichts von einem imposanten Auftritt wissen und verweist vielmehr auf den guten Kleidungsstil seines Stadion-Begleiters. 

Gut gelaunt spricht der Inter-Goalie zuerst über seine erfolgreiche Daumen-OP und seinen ersten Klub als Junior: Der FC Herrliberg, wo beide Gesprächspartner ihre Fussballkarriere starteten. Der eine wurde zum Blick-Fussballchef, der andere zu einem der aktuell besten Torhüter Europas.

Yann Sommer empfängt Blick in seinem Wohnzimmer zum exklusiven Interview.
Foto: TOTO MARTI

Yann Sommer, haben Sie zwischen dem 17. und 26. März schon Pläne?
Ja, Ferien während der Länderspielpause.

Es gibt Stimmen, die Sie gerne zurück im Nati-Tor hätten.
Ich bin mit meiner Entscheidung und meiner aktuellen Situation sehr glücklich. Natürlich freuen mich solche Stimmen auch, denn sie zeigen, dass ich in den letzten zehn Jahren einen guten Job gemacht habe.

Im Interview mit Blick-Fussballchef Tobias Wedermann auf der Inter-Ersatzbank spricht Sommer über seinen Rücktritt aus der Nati.
Foto: TOTO MARTI

Wie oft werden Sie noch auf die Nati angesprochen?
Wenn jemand seinen Rücktritt erklärt und dennoch weiterhin auf höchstem Niveau spielt, ist es klar, dass es ein Thema bleibt. Man denkt sich: «Sommer könnte das ja auch noch in der Nati.» Könnte ich absolut, aber trotzdem war und ist der Rücktritt richtig.

Warum?
Die Energie, die ich jetzt für Inter Mailand habe, musste ich zuvor immer aufteilen. Ich sehe nun, wie wertvoll diese freien Tage sind, um durchzuatmen, Zeit für die Familie zu haben und meine Rolle als Vater und Ehemann wahrzunehmen.

«Inzwischen habe ich mich an die Rolle des Nati-Fans gewöhnt.»
Foto: TOTO MARTI

Ist es eine Genugtuung, wenn man ein Team verlässt und es danach kein einziges Spiel mehr ohne Gegentor absolviert und keines mehr gewinnt?
Nein, wirklich nicht. Ich bin jetzt ein grosser Fan, der mitfiebert, mitjubelt oder auch mitleidet. Zuerst war es noch ungewohnt, alles vom Sofa aus mitzuerleben – aber inzwischen habe ich mich an die Rolle des Nati-Fans gewöhnt.

Bei der Verabschiedung von den Fans nach dem EM-Spiel gegen England habe er gewusst: «Das war's.»
Foto: TOTO MARTI

Warum gibt es eigentlich so viele Spekulationen um Ihren Nati-Rücktritt?
Ich höre gar nicht so viel.

Unter anderem, dass Sie sich nicht entscheiden konnten oder dass Sie eigentlich gerne geblieben wären und den Konkurrenzkampf mit Gregor Kobel angenommen hätten.
Das ist wild! Ich wollte es vor der EM nicht entscheiden, obwohl ich mir sicherlich davor schon Überlegungen gemacht hatte. Im Laufe des Turniers wuchs aber der Gedanke, dass der Achtelfinal gegen Italien oder danach der Viertelfinal gegen England mein letztes Spiel für die Nati sein könnte. Als ich nach dem Penaltyschiessen bei den Fans war, wusste ich: Das war’s. Nach einem Besuch von Goalie-Trainer Patrick Foletti in Mailand habe ich ihm gesagt, dass ich zurücktrete.

Dass die Wachablösung im Nati-Tor durch einen Medienbericht geleakt wurde, stört den 94-fachen Nationalspieler sehr: «Mir wurde die Möglichkeit genommen, selbst zu sagen, dass ich zurücktrete.»
Foto: TOTO MARTI

Den Rücktritt machten Sie aber erst am 19. August öffentlich, mehrere Tage nach einem Medienbericht, dass Gregor Kobel ab September die Nummer 1 sein wird.
Das hat mich sehr gestört. Mir wurde die Möglichkeit genommen, selbst zu sagen, dass ich zurücktrete. Ich hatte während meiner Karriere ein offenes Verhältnis zu vielen Journalisten. Es ist ein Geben und Nehmen. Ich habe gegeben und durfte erwarten, dass man mich zumindest konfrontiert, bevor es öffentlich gemacht wird.

Wenn Sie es schon nach dem England-Spiel wussten, warum dauerte es dann so lange, bis Sie es kommuniziert haben?
Es ist eine grosse Entscheidung, quasi ein Teil-Karriere-Rücktritt. Nach der EM ist man erst einmal enttäuscht, komplett leer. Es wäre mehr möglich gewesen. Ich ging in die Ferien, führte Gespräche mit meinem engsten Umfeld. Danach wäre ich bereit gewesen, es öffentlich zu machen.

Stimmt es, dass Murat Yakin Sie ebenfalls erst Tage nach diesem Medienbericht kontaktiert hat?
Ja, es vergingen ein paar Tage, aber die Kommunikation lief auch in der Vergangenheit immer über Patrick Foletti als mein langjähriger Torwarttrainer.

In der Champions League brach er diese Saison schon historische Rekorde und in total 36 Pflichtspielen für Inter hat Sommer in 19 Spielen kein Gegentor kassiert.
Foto: TOTO MARTI

Ihr Fokus gilt nun Inter Mailand. 36 Pflichtspiele, 19 davon ohne Gegentor in dieser Saison. Ist Ihnen nicht langweilig?
Nein, ich bin hier sehr ins Spiel involviert. Ich habe viele Bälle am Fuss und gar keine Möglichkeit, irgendwie abzuschalten. Wichtig ist, dass ich den Fokus immer auf dem Ball habe und bereit bin, wenn es mich braucht. Das ist durchaus anstrengend für den Kopf.

Ihre Statistiken sind überragend. In der Champions League haben Sie gleich mehrere Rekorde aufgestellt, die es in der Gruppenphase so noch nie zuvor gab. Was bedeutet Ihnen das?
Ich lege nicht wahnsinnig viel Wert auf Statistiken, aber das sind natürlich wichtige und schöne Werte. Es bedeutet, dass wir als Mannschaft defensiv einen sehr guten Job machen. Obwohl ich finde, dass wir in dieser Saison nicht so perfekt sind wie in der letzten.

Beruflich kann er seine komplette Energie nun Inter Mailand widmen.
Foto: TOTO MARTI

Sie stellen das Team in den Vordergrund, aber Sie sind auch in der Hauptrolle. Sind Sie mit 36 Jahren die beste Version von Yann Sommer, die es je gegeben hat?
Ich glaube schon, ja. Ich konnte natürlich viele Erfahrungen sammeln, und es kommt mir jetzt zugute, dass ich schon seit vielen Jahren sehr viel in meinen Körper und das Mentale investiert habe. Ich hatte aber auch zuvor Phasen in meiner Karriere, in denen ich sehr gute Leistungen gezeigt habe, aber nicht in einem Team, das um Titel spielte. Daher fällt es jetzt mehr auf.

Auffällig ist auch Ihr Trainer Simone Inzaghi. Ein sehr heissblütiger Trainer an der Seitenlinie. Wie tickt er?
Während der Spiele ist er mit einer wahnsinnigen Leidenschaft dabei. Er lebt mit, kennt alles aus seiner Zeit als Spieler, lässt nie locker und würde teilweise gerne selbst mitspielen. Ich weiss nicht, ob er jemals in seiner Coaching-Zone geblieben ist (lacht). Im Stadion ist er präsent und laut. Im Trainingsalltag ist er ganz entspannt, ruhig und akribisch, gepaart mit einem kollegialen Umgang.

Yann Sommer persönlich

Yann Sommer wird am 17. Dezember 1988 in Morges VD am Genfersee geboren. Als er zweieinhalb Jahre alt ist, zieht seine Familie in den Kanton Zürich, wohnt erst in Feldmeilen, dann in Küsnacht. Als Junior spielt er beim FC Herrliberg – weils für Mama Monika nah ist, um ihn ins Training zu fahren. Als die Familie nach Basel zieht, wechselt er erst zu Concordia und dann zum FCB. Als Profi spielt er für Vaduz, GC und Basel, wo er von 2011 bis 2014 vier Mal in Folge Meister wird. Danach wechselt er zu Borussia Mönchengladbach in die Bundesliga, wo er bis im Winter 2023 spielt, ehe ihn der FC Bayern München verpflichtet. Die Münchner Zeit verläuft stürmisch, mit dem Gewinn der Meisterschaft aber erfolgreich. Im August wechselt er zu Inter Mailand. Seit 2012 ist er in der Nati, nach dem Rücktritt von Diego Benaglio nach der WM 2014 wird er die Nummer 1. Zehn Jahre später und mit 94 Länderspielen auf dem Konto, gibt Sommer im Anschluss zur EM 2024 in Deutschland seinen Rücktritt aus der Nati. Sommer ist 2016, 2018 und 2021 Schweizer Fussballer des Jahres gekürt worden. Seit 2017 ist er mit der Kölner Rechtsanwältin Alina liiert, das Paar hat 2019 geheiratet und hat zusammen zwei Töchter.

Yann Sommer wird am 17. Dezember 1988 in Morges VD am Genfersee geboren. Als er zweieinhalb Jahre alt ist, zieht seine Familie in den Kanton Zürich, wohnt erst in Feldmeilen, dann in Küsnacht. Als Junior spielt er beim FC Herrliberg – weils für Mama Monika nah ist, um ihn ins Training zu fahren. Als die Familie nach Basel zieht, wechselt er erst zu Concordia und dann zum FCB. Als Profi spielt er für Vaduz, GC und Basel, wo er von 2011 bis 2014 vier Mal in Folge Meister wird. Danach wechselt er zu Borussia Mönchengladbach in die Bundesliga, wo er bis im Winter 2023 spielt, ehe ihn der FC Bayern München verpflichtet. Die Münchner Zeit verläuft stürmisch, mit dem Gewinn der Meisterschaft aber erfolgreich. Im August wechselt er zu Inter Mailand. Seit 2012 ist er in der Nati, nach dem Rücktritt von Diego Benaglio nach der WM 2014 wird er die Nummer 1. Zehn Jahre später und mit 94 Länderspielen auf dem Konto, gibt Sommer im Anschluss zur EM 2024 in Deutschland seinen Rücktritt aus der Nati. Sommer ist 2016, 2018 und 2021 Schweizer Fussballer des Jahres gekürt worden. Seit 2017 ist er mit der Kölner Rechtsanwältin Alina liiert, das Paar hat 2019 geheiratet und hat zusammen zwei Töchter.

«In Italien feiern die Leute ihren Calcio. Sie sind als ganze Familie mit riesiger Leidenschaft dabei.» Sommer gefällt es in Italien.
Foto: TOTO MARTI

Das Leben in Italien gilt als eines der besten, das man als Fussballprofi haben kann. Haben Sie sich auch schon gedacht: Warum nicht früher Italien?
Ich war nie in Spanien oder England, um ein definitives Urteil zu fällen. In Italien feiern die Leute ihren Calcio. Sie sind als ganze Familie mit riesiger Leidenschaft dabei. Das ist schön zu erleben.

Der Lifestyle, das Essen – Mailand muss doch grossartig sein.
Wenn wir alle drei Tage spielen, profitieren wir nicht so wirklich davon. Klar, das Wetter, die Stadt, die Restaurants, die Kultur oder auch die Kinderfreundlichkeit in Mailand sind natürlich top.

Sommer ist begeistert vom legendären San Siro: «Auch nach eineinhalb Jahren bekomme ich manchmal noch Gänsehaut.»
Foto: TOTO MARTI

Es war für Sie aber auch nicht immer einfach in Italien. Mehrfach wurde bei Ihnen eingebrochen, auch während der EM. Nun sind Sie mit Ihrer Familie in die Stadt gezogen.
Ja, das stimmt. Wir hatten ein schönes Haus, etwas ausserhalb von Mailand, aber es war sehr abgelegen. Wir haben uns dann entschlossen, in die Stadt umzuziehen.

Ihr zweites Zuhause in Mailand ist eines der legendärsten Fussballstadien der Welt.
Es ist wirklich cool, im San Siro zu spielen. Die Stimmung und alles drumherum sind fantastisch. Auch nach eineinhalb Jahren bekomme ich manchmal noch Gänsehaut.

Zudem sagt er über sein Image als perfekter Schwiegersohn: «Das klingt so brav, dabei bin ich einfach ganz normal».
Foto: TOTO MARTI

Gab es in Italien eigentlich auch Diskussionen über Ihre Körpergrösse?
Nein, das Thema ist nun wirklich ausgelutscht. Ich bin 36 Jahre alt und muss niemandem mehr beweisen, dass man mit 1,83 ein guter Goalie sein kann.

Was haben Sie an der Wahrnehmung Ihrer Person in Italien festgestellt? In der Schweiz wie auch in Deutschland haben Sie das Image des «schönen Yann», des perfekten Schwiegersohns.
Das Image wird meist von aussen gemacht. Mein Ziel ist es, immer authentisch zu sein. Auch das mit dem «perfekten Schwiegersohn»: Das klingt so brav, dabei bin ich einfach ganz normal (lacht).

Mit Inter wurde Sommer in der letzten Saison Meister. Aktuell steht man mitten im Kampf um die Titelverteidigung – und in der Champions League steht man im Viertelfinal.
Foto: TOTO MARTI

Yann Sommer, Champions-League-Sieger und Titelverteidiger in der Serie A – würde das besser klingen?
Das klingt sehr schön. Die Champions League zu gewinnen, ist für jeden Fussballer ein ganz grosser Traum, aber auch eine grosse Herausforderung.

«Keine Sekunde bereue ich den Wechsel zum FC Bayern. Ich bin sehr happy, dass ich damals diese Entscheidung getroffen habe.»
Foto: TOTO MARTI

Im Viertelfinal der Königsklasse geht es gegen Ihren Ex-Klub Bayern München. Haben Sie da noch eine Rechnung offen?
Ganz ehrlich? Das sagen sehr viele, aber ganz im Gegenteil. Das halbe Jahr war eine intensive Zeit, aber am Schluss sind wir Meister geworden und ich konnte viele Dinge für mich mitnehmen. Keine Sekunde bereue ich den Wechsel zum FC Bayern. Ich bin sehr happy, dass ich damals diese Entscheidung getroffen habe.

Wenn es nach dem 36-Jährigen geht, wird er diesen Platz in der Inter-Kabine des Stadions noch ganz lange behalten.
Foto: TOTO MARTI

Der FC Bayern gehört zu Ihrer Vergangenheit. Wie sieht Ihre Zukunftsplanung aus? Sie haben bei Inter Vertrag bis Sommer 2026.
Ich mache mir nicht viele Gedanken. In meinem Alter spricht man meistens nur von Verlängerungen über ein Jahr und diese Gespräche wird es sicher in naher Zukunft geben.

Aber so, wie Sie in Form sind, dürfte das Karrierenende noch lange nicht in Sicht sein?
Ich möchte so lange wie möglich weitermachen. Ich habe sehr viel investiert und untergeordnet dafür, dass ich heute auf diesem Level spielen kann. Es erfüllt mich und macht mir Spass. Ich denke noch längst nicht an ein Ende, ich plane noch mehrere Jahre im Fussball.

«Ich bin sehr glücklich in Mailand und habe nicht vor, diese Situation in naher Zukunft zu verändern.»
Foto: TOTO MARTI

Haben Sie nach all diesen Saisons wirklich immer noch Lust auf Fussball? Woher holen Sie sich diese Motivation?
Ich muss mir die nicht irgendwoher holen, sie ist einfach da. Ich habe aus meiner Sicht einen der schönsten Jobs, die man überhaupt haben kann. Klar, der Druck, die Absenzen, die Reisen führen auch zu Situationen, in denen man sich auch mal wünscht, durchatmen zu können. Aber die Freude am Spiel, daran, erfolgreich sein, ist immer noch gross. Das Feuer in mir ist noch da wie am ersten Tag.

Xherdan Shaqiri versetzt aktuell die Super League in Euphorie. Sie könnten das mit einer Rückkehr in die Schweiz ebenfalls tun. Haben Sie sich darüber schon Gedanken gemacht?
Nein, auch nicht. Ich bin sehr glücklich in Mailand und habe nicht vor, diese Situation in naher Zukunft zu verändern.

Gibt es noch etwas, das Sie besonders gerne in Ihrer Karriere erleben oder erfüllen möchten?
Das Wichtigste, was ich mir aktuell vornehme, ist, dass ich jeden Moment meiner Karriere geniessen möchte. Diese Stadien, die Fans, die Mannschaft. Es kann sein, dass dieses Abenteuer in ein paar Jahren zu Ende ist, und ich möchte alles, was noch bleibt, bewusst geniessen.

Sommer weiss noch nicht, wohin ihn die Zukunft führt.
Foto: TOTO MARTI

Werden Sie eines Tages auf Ihre Karriere zurückblicken und etwas vermissen?
Ich bin extrem zufrieden und glücklich, wie alles verlaufen ist. Ich habe immer alles dafür getan, um die beste Version von mir zu sein. Kann mir da also nichts vorwerfen. Ab und zu ist es mir sehr gut gelungen, ab und zu weniger. So ist das Leben.

Einige Ihrer ehemaligen Nati-Kollegen machen jetzt schon den Trainerschein. Wohin führt Ihr Weg?
Ich lasse es mir offen, ob ich Trainerscheine machen werde. Aber ich sehe mich nicht als Cheftrainer. Ich kann mir vorstellen, etwas ganz anderes zu machen.

Gruppe A
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Luxemburg
Luxemburg
0
0
0
1
Nordirland
Nordirland
0
0
0
1
Slowakei
Slowakei
0
0
0
1
Sieger GER/ITA
Sieger GER/ITA
0
0
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe B
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Kosovo
Kosovo
0
0
0
1
Slowenien
Slowenien
0
0
0
1
Schweden
Schweden
0
0
0
1
Schweiz
Schweiz
0
0
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe C
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Belarus
Belarus
0
0
0
1
Griechenland
Griechenland
0
0
0
1
Verlierer POR/DEN
Verlierer POR/DEN
0
0
0
1
Schottland
Schottland
0
0
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe D
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Aserbaidschan
Aserbaidschan
0
0
0
1
Island
Island
0
0
0
1
Ukraine
Ukraine
0
0
0
1
Sieger FRA/CRO
Sieger FRA/CRO
0
0
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe E
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Bulgarien
Bulgarien
0
0
0
1
Georgien
Georgien
0
0
0
1
Türkei
Türkei
0
0
0
1
Sieger ESP/NED
Sieger ESP/NED
0
0
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe F
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Armenien
Armenien
0
0
0
1
Ungarn
Ungarn
0
0
0
1
Irland
Irland
0
0
0
1
Sieger POR/DEN
Sieger POR/DEN
0
0
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe G
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Finnland
Finnland
0
0
0
1
Litauen
Litauen
0
0
0
1
Verlierer ESP/NED
Verlierer ESP/NED
0
0
0
1
Malta
Malta
0
0
0
1
Polen
Polen
0
0
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe H
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Österreich
Österreich
0
0
0
1
Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
0
0
0
1
Zypern
Zypern
0
0
0
1
Rumänien
Rumänien
0
0
0
1
San Marino
San Marino
0
0
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe I
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Estland
Estland
0
0
0
1
Israel
Israel
0
0
0
1
Verlierer GER/ITA
Verlierer GER/ITA
0
0
0
1
Moldawien
Moldawien
0
0
0
1
Norwegen
Norwegen
0
0
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe J
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Belgien
Belgien
0
0
0
1
Kasachstan
Kasachstan
0
0
0
1
Liechtenstein
Liechtenstein
0
0
0
1
Nordmazedonien
Nordmazedonien
0
0
0
1
Wales
Wales
0
0
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe K
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Albanien
Albanien
0
0
0
1
Andorra
Andorra
0
0
0
1
England
England
0
0
0
1
Lettland
Lettland
0
0
0
1
Serbien
Serbien
0
0
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe L
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Tschechien
Tschechien
0
0
0
1
Färöer
Färöer
0
0
0
1
Gibraltar
Gibraltar
0
0
0
1
Verlierer FRA/CRO
Verlierer FRA/CRO
0
0
0
1
Montenegro
Montenegro
0
0
0
Qualifiziert
Playoffs
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