Olympia-Qualifikation als Ziel
Rahmens Kader für die U21-EM steht

Der Trainer der Junioren-Nati, Patrick Rahmen, hat sein Aufgebot bekannt gegeben. Die Mannschaft bringt keine grossen Überraschungen mit sich. Die Liste wird am Ende der Vorbereitung noch um vier Spieler verkleinert.
Publiziert: 30.05.2023 um 18:13 Uhr
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Patrick Rahmen hat das Aufgebot für die U21-EM bekannt gegeben.
Foto: keystone-sda.ch

Der U21-Nationalcoach Patrick Rahmen hat für die EM-Endrunde in Rumänien und Georgien mit dem FC-Luzern-Captain Ardon Jashari, Basel-Shootingstar Zeki Amdouni und dem YB-Mittelfeldspieler Fabian Rieder drei Nachwuchskräfte aufgeboten, die mit der A-Nati die WM 2022 in Katar bestritten.

In der Liste der 27 Spieler figurieren mit Dan Ndoye, Kastriot Imeri, Becir Omeragic, Simon Sohm und Leonidas Stergiou fünf weitere Spieler, die das Dress der A-Nationalmannschaft schon übergestreift haben. Für Rieder, Stergiou, Ndoye, Imeri, Sohm und Filip Stojilkovic handelt es sich nach 2021 um die zweite EM-Teilnahme in Folge. Mit Christian Witzig, Andrin Hunziker und Severin Ottiger hat Rahmen zudem auch drei Neulinge aufgeboten. Im Laufe der Vorbereitung – bis zum 14. Juni – muss noch ein Quartett über die Klinge springen.

Aufgebot des Schweizer U21-Nationalteams für die EM

Europameisterschaft U21 in Rumänien und Georgien (21. Juni bis 8. Juli 2023).

Tor: Nicholas Ammeter (Wil), Marvin Keller (Young Boys), Amir Saipi (Lugano).

Verteidigung: Aurèle Amenda (Young Boys), Lewin Blum (Young Boys), Marco Burch (Luzern), Jan Kronig (Aarau), Serge Müller (Schaffhausen), Becir Omeragic (Zürich), Severin Ottiger (Luzern), Leonidas Stergiou (St. Gallen), Nicolas Vouilloz (Servette).

Mittelfeld und Sturm: Zeki Amdouni (Basel), Gabriel Bars (Thun), Matteo Di Giusto (Winterthur), Bradley Fink (Basel), Andrin Hunziker (Aarau), Kastriot Imeri (Young Boys), Ardon Jashari (Luzern), Bledian Krasniqi (Zürich), Darian Males (Basel), Dan Ndoye (Basel), Fabian Rieder (Young Boys), Simon Sohm (Parma), Filip Stojilkovic (Darmstadt), Julian Von Moos (St. Gallen), Christian Witzig (St. Gallen).

Bemerkung: Die Liste der 27 Spieler wird bis am 14. Juni noch auf 23 Namen reduziert.

Europameisterschaft U21 in Rumänien und Georgien (21. Juni bis 8. Juli 2023).

Tor: Nicholas Ammeter (Wil), Marvin Keller (Young Boys), Amir Saipi (Lugano).

Verteidigung: Aurèle Amenda (Young Boys), Lewin Blum (Young Boys), Marco Burch (Luzern), Jan Kronig (Aarau), Serge Müller (Schaffhausen), Becir Omeragic (Zürich), Severin Ottiger (Luzern), Leonidas Stergiou (St. Gallen), Nicolas Vouilloz (Servette).

Mittelfeld und Sturm: Zeki Amdouni (Basel), Gabriel Bars (Thun), Matteo Di Giusto (Winterthur), Bradley Fink (Basel), Andrin Hunziker (Aarau), Kastriot Imeri (Young Boys), Ardon Jashari (Luzern), Bledian Krasniqi (Zürich), Darian Males (Basel), Dan Ndoye (Basel), Fabian Rieder (Young Boys), Simon Sohm (Parma), Filip Stojilkovic (Darmstadt), Julian Von Moos (St. Gallen), Christian Witzig (St. Gallen).

Bemerkung: Die Liste der 27 Spieler wird bis am 14. Juni noch auf 23 Namen reduziert.

Olympia-Qualifikation als Ziel

Die Schweizer Spiele in der hochwertig besetzten Vierergruppe folgen Schlag auf Schlag, in Abständen von jeweils drei Tagen. Die Gegner sind Norwegen (22. Juni), Italien (25. Juni) und Frankreich (28. Juni). Um in die Viertelfinals vorzustossen, muss die Schweiz einen der ersten zwei Plätze ihrer Gruppe belegen.

Die Ambitionen sind allerdings höher: «Unser Ziel ist die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2024 in Paris. Wir wollen, dass die laufende U21-Kampagne nicht mit der EM in diesem Sommer zu Ende geht, sondern dass diese Generation ein weiteres Turnier bestreiten darf», sagt Trainer Rahmen. Für Paris 2024 qualifizieren sich die Top 3 der EM, wobei Gastgeber Frankreich und England, welches sich nicht qualifizieren kann (da an der EM die vier britischen Nationalmannschaften teilnehmen), ausgeschlossen sind.

Die Schweiz hat sich unter Mauro Lustrinelli für das 16 Mannschaften umfassende Turnier qualifiziert. In der Zwischenzeit hat Rahmen das Traineramt vom Tessiner – nun Trainer vom FC Thun – übernommen. Mit dem Basler nimmt die Schweiz zum erst fünften Mal an der EM der ältesten Nachwuchs-Auswahlen teil. (nsa/SDA)

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Liga A, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Portugal
Portugal
6
8
14
2
Kroatien
Kroatien
6
0
8
3
Schottland
Schottland
6
-1
7
4
Polen
Polen
6
-7
4
Liga A, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Frankreich
Frankreich
6
6
13
2
Italien
Italien
6
5
13
3
Belgien
Belgien
6
-3
4
4
Israel
Israel
6
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Liga A, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
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1
Deutschland
Deutschland
6
14
14
2
Niederlande
Niederlande
6
6
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3
Ungarn
Ungarn
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6
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Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
6
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2
Liga A, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
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1
Spanien
Spanien
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2
Dänemark
Dänemark
6
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8
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Serbien
Serbien
6
-3
6
4
Schweiz
Schweiz
6
-8
2
Liga B, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
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1
Tschechien
Tschechien
6
1
11
2
Ukraine
Ukraine
6
0
8
3
Georgien
Georgien
6
1
7
4
Albanien
Albanien
6
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7
Liga B, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
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1
England
England
6
13
15
2
Griechenland
Griechenland
6
7
15
3
Irland
Irland
6
-9
6
4
Finnland
Finnland
6
-11
0
Liga B, Gruppe 3
Mannschaft
SP
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1
Norwegen
Norwegen
6
8
13
2
Österreich
Österreich
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3
Slowenien
Slowenien
6
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8
4
Kasachstan
Kasachstan
6
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1
Liga B, Gruppe 4
Mannschaft
SP
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1
Wales
Wales
6
5
12
2
Türkei
Türkei
6
3
11
3
Island
Island
6
-3
7
4
Montenegro
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-5
3
Liga C, Gruppe 1
Mannschaft
SP
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PT
1
Schweden
Schweden
6
15
16
2
Slowakei
Slowakei
6
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13
3
Estland
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-6
4
4
Aserbaidschan
Aserbaidschan
6
-14
1
Liga C, Gruppe 2
Mannschaft
SP
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1
Rumänien
Rumänien
6
15
18
2
Kosovo
Kosovo
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3
12
3
Zypern
Zypern
6
-11
6
4
Litauen
Litauen
6
-7
0
Liga C, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
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1
Nordirland
Nordirland
6
8
11
2
Bulgarien
Bulgarien
6
-3
9
3
Belarus
Belarus
6
-1
7
4
Luxemburg
Luxemburg
6
-4
3
Liga C, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Nordmazedonien
Nordmazedonien
6
9
16
2
Armenien
Armenien
6
-1
7
3
Färöer
Färöer
6
-1
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4
Lettland
Lettland
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4
Liga D, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
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1
San Marino
San Marino
4
2
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Gibraltar
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4
1
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Liechtenstein
Liechtenstein
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Liga D, Gruppe 2
Mannschaft
SP
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1
Moldawien
Moldawien
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Malta
Malta
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3
Andorra
Andorra
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