Nati-Trainer Yakin über Weihnachten, Familie, Contini und unpassende Kritik
Shaqiri-Kritik? «Das stimmt mich ein wenig traurig»

Im grossen Weihnachts-Interview blickt Nati-Trainer Murat Yakin auf ein bewegtes Jahr zurück, spricht über den Verlust von Co-Trainer Giorgio Contini, schwierige Zeiten vor einem Jahr und intensive Gespräche mit Granit Xhaka.
Publiziert: 00:04 Uhr
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Aktualisiert: 11:19 Uhr
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«Es ist mir wichtig, dass unsere Kinder schöne Weihnachten erleben», sagt Nati-Trainer Murat Yakin.
Foto: TOTO MARTI

Blick: Murat Yakin, wo verbringen Sie die Feiertage?
Murat Yakin: Meine Familie und ich sind dieses Jahr zunächst an der Wärme, im Oman. Und dann verbringen wir eine Woche in Davos. Das Haus dort ist noch nicht ganz fertig, darum gehen wir erst mit einer kleinen Verspätung in die Berge.

Bei Ihnen war der Dezember aber schon voller Feierlichkeiten, bevor die Feiertage überhaupt beginnen.
Unsere beiden Töchter haben kurz vor Weihnachten Geburtstag. Es ist verrückt, wie schnell sie grösser und erwachsener werden. Die Ältere hat ein Sleepover (dt. Übernachtungsparty, Anm. d. Red.) bei uns organisiert und zehn Freundinnen zum Übernachten bei uns eingeladen. Toll, aber der Rest der Familie hat eine klare Ansage gekriegt: Sie will an dem Abend niemanden von uns im Haus sehen. Daran muss man sich als Vater erst einmal gewöhnen (lacht).

Ihre Mutter hätte im Dezember ebenfalls ihren 90. Geburtstag gefeiert.
Das stimmt. Wir hatten zu ihren Ehren ein Essen mit der ganzen Familie. Das war schön.

Sind Sie eigentlich Weihnachtsfan?
Ich kann gar nicht anders! (lacht) Zuhause werde ich regelrecht damit überschwemmt. Wir haben einen grossen Adventskalender für die Töchter, da gibt es jeden Morgen ein Geschenk. Wir haben einen Weihnachtsbaum, einen Adventskranz und seit dem ersten Advent laufen vom Morgen bis am Abend Weihnachtslieder. Aber ganz ohne Witz: Ich mag diese Zeit sehr gerne.

Sind Sie gut im Geschenke machen?
Ja. Da bin ich ziemlich kreativ.

Ihre Töchter sind also zufrieden?
Ich glaube schon. Die Jüngere hat sich gefühlt die 20. Lego-Packung von Star Wars gewünscht. Das sind 500-1000 Teile, sie setzt sich hin und baut diese Objekte in drei oder vier Stunden zusammen. Da staune ich manchmal. Die ältere Tochter will dagegen lieber Geld (lacht). Sie will sich ihr Geschenk dann selber kaufen. Das ist wohl eine Altersfrage.

An welches Geschenk können Sie sich als Bub erinnern?
Als Kinder gab es bei uns nicht viel. Unsere Familie war nicht sehr gut betucht und aufgrund unserer Glaubenskultur haben wir Weihnachten auch nicht so gefeiert wie heute. Aber ich fand den Brauch immer schon schön. Darum ist es mir auch wichtig, dass unsere Kinder schöne Weihnachten erleben.

Und auf Ihrem Wunschzettel? Steht da der Name eines neuen Co-Trainer drauf?
Die Weihnachtsgeschenke kommen ja bekanntlich vom Christkind. Den Assistenztrainer suche ich mir lieber selber aus.

Welches Anforderungsprofil muss dieser mitbringen?
Wir feilen zur Zeit noch an den Details der Strategie für das bevorstehende Länderspieljahr und für die WM-Qualifiaktionsspiele. Das Anforderungsprofil des neuen Assistenztrainers hängt sehr stark mit diesem Plan zusammem. Generell wollen wir die Spieler noch enger begleiten als bisher. Wir brauchen eine oder vielleicht auch zwei Personen, welche gemeinsam mit mir und dem restlichen Staff diesen Plan präzise und erfolgreich umsetzen können.

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«Contini war ein Glücksfall für die Nati»
Murat Yakin über den Abgang seines Co-Trainers
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Wie sehr waren Sie auf den Anruf von YB vorbereitet?
Ich hätte eher damit gerechnet, dass sie uns gleich als Duo abwerben (lacht). Nein, Spass bei Seite. Es war für mich klar, dass Giorgio Cheftrainer sein will. Sein Abgang ist ein Verlust für uns, aber solche Wechsel gehören zum Business.

Der Name Contini fiel im Zusammenhang mit dem Erfolg an der EM immer wieder. War Ihnen das irgendwann zu viel des Lobes?
Nein, das ist doch ein Kompliment an mich. Schliesslich war es meine Entscheidung, Contini in den Nati-Staff zu holen. Das war ein Glücksfall.

Inwiefern?
Dass er sich nicht zu schade war, diese Aufgabe vor einem Jahr anzunehmen, uns zu unterstützen. Wir hatten blindes Vertrauen zueinander und ich habe es sehr geschätzt, dass er sich für dieses Projekt begeistern konnte. Ich war mit den Entscheidungen nicht mehr auf mich alleine gestellt.

Diese Entscheidungen führten die Nati bis in den Viertelfinal. Sie selber erlebten eine Welle der Euphorie. Sie wurden an der EM wahlweise als Sexsymbol, Taktikfuchs oder Glückskind betitelt. Was gefiel Ihnen am besten?
Solche Erfolgswellen sind Höhenflüge, wie es sie nur im Fussball gibt und die man mit keinem Geld der Welt kaufen kann. Natürlich schmeichelt es einem, wenn man dermassen gefeiert wird. Ich kann es aber einordnen. Eigentlich war ich zu fest im Vordergrund. Die Spieler sollen im Mittelpunkt stehen.

Wann war für Sie klar, dass Sie Ihren Vertrag als Nati-Trainer verlängern wollten?
Mein erstes Interesse habe ich schon nach der WM 2022 in Katar signalisiert. Die Idee dahinter war, dieses Thema abhaken zu können, weil ich laufend Anfragen erhielt. Schlussendlich wurde es dann nach der EM im letzten Sommer. Für mich war immer klar, dass ich diesen Job weitermachen will, wenn man beim Verband weiter Vertrauen in mich hat. Auch wenn ich anderen Orten mehr Geld hätte verdienen können.

Vor exakt einem Jahr war die Vertragsverlängerung in weite Ferne gerückt: Da hatten Sie mit der Nati auf den letzten Drücker die Quali geschafft, standen stark in der Kritik. Mancherorts wurde Ihre Absetzung gefordert. Wie blicken Sie heute auf diese Zeit?
Nach dem letzten Nations-League-Spiel habe ich darüber nachgedacht: Die Wucht, mit der die Öffentlichkeit in den letzten zwölf Monaten auf mich und uns als Nationalmannschaft reagiert hat, war sehr intensiv. Das war schon happig. Im Guten wie im Schlechten.

Was gab Ihnen rückblickend Halt in dieser Situation?
Es war sehr wichtig, dass ich das Vertrauen von meinen Chefs gespürt habe und Präsident Blanc dies auch öffentlich deutlich machte. Dafür bin ich dankbar, auch wenn für mich immer klar war, dass am Ende abgerechnet wird. Und nicht unterwegs. Ich wollte unbedingt die EM bestreiten mit dieser Mannschaft. All den Lärm darum herum muss ich ausblenden.

Sie können das vielleicht. Aber Ihre Familie hat auch einiges mitgekriegt.
Letztes Jahr war es hart. Ich sehe den Fussball als Spiel. Ein Spiel sollte Freude vermitteln. Wenn dann meine Töchter in der Schule erklärt bekommen, was ihr Vater alles falsch mache und wie er als Nati-Trainer nicht mehr tragbar sei und sie das Gefühl bekommen, sie seien daran auch schuld, dann hat das mit Freude nicht mehr viel zu tun.

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«Meine Kinder haben stark gelitten»
Murat Yakin über die Kritik vor einem Jahr
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Wie sind Sie damit umgegangen?
Für mich als erwachsenen Mann ist das okay, ich kenne die Mechanismen und kann damit umgehen. Für meine Kinder ist das neu und ich finde auch, dass sie sich mit sowas nicht auseinandersetzen müssen sollten. Sie haben damals stark gelitten. Aber heutzutage, wo mit einem Fingertippen alle möglichen Medien abrufbar sind, lässt sich das nicht ganz vermeiden.

Was können Sie tun?
Wir können sie nicht komplett abschirmen. Das gehört dazu, das gehört zu unserem Leben. Aber es ging so weit, dass wir als Eltern dafür sorgten, dass eine Tochter die Schule wechseln konnte. Das war im Nachhinein sicher die richtige Lösung. Das Schöne als Kind ist ja: Alles ist so schnell wieder vorbei. Jetzt ist alles in Ordnung.

Waren Sie überrascht, dass es nach den schwachen Ergebnissen in der Nations League dieses Jahr ruhig blieb?
Es gab ja Gründe dafür. Wir hatten viele Verletzte, Sperren und einige Rücktritte, die die Mannschaft verändert haben. Und die Nations League hat am Ende halt auch nicht das ganz grosse Prestige. Ich bin mir bewusst, dass es weniger gemütlich geblieben wäre, wenn es eine WM-Quali gewesen wäre.

Was führte zu diesem Leistungsabbau?
Wir müssen uns in allen Bereichen hinterfragen. Ist es ein Qualitätsmangel, sind es technische Mängel, ist es der mentale Aspekt? Spielt der Erwartungsdruck eine Rolle?

Warum hat es an der EM denn so gut funktioniert?
Der Fokus im Sommer war schon in der Vorbereitung voll da. Von allen. Wir hatten ein gutes Camp mit einem intensiven Konkurrenzkampf um die Plätze und dann sind wir in einen Flow gekommen. Es gab nur den Fussball, die Nati, die EM.

Im Herbst waren diese Qualitäten kaum mehr zu sehen. Warum?
Wir können nicht beliebig Spieler ersetzen, wenn in der ersten Reihe welche ausfallen. Wir sind nicht Spanien, wo die dritte Mannschaft noch europäisches Top-Level hat. Wir hatten viele Verletzungen, Rücktritte, Wechsel. Das sind gewichtige Argumente. Und dann gab es die vielen VAR-Entscheide und Schiedsrichter-Entscheide gegen uns. Aber das soll keine Entschuldigung sein: Man kann die entsprechenden Situationen auch verhindern, wir müssen uns an der eigenen Nase nehmen.

Sie sprechen die Nati-Rücktritte von Yann Sommer, Fabian Schär und Xherdan Shaqiri an. Aber mal ehrlich: Mit Kobel folgt ein ebenbürtiger Goalie auf Sommer, Shaqiri spielte in der Nati am Ende keine Rolle mehr. Eigentlich ist nur der Schär-Abgang schmerzhaft.
Nun, die Präsenz, die Spieler wie Sommer, Schär oder Shaqiri hatten, kann man nicht so einfach ersetzen. Das ist nicht einfach nur ein Thema auf dem Platz, im Spiel. Ein Shaq strahlt etwas Positives aus, sei es im Hotel, in der Kabine oder auf der Bank. Das ist einfach so, das ist eine Qualität von ihm. Oder Sommer, der einen grossen Einfluss darauf hatte, wie wir hinten rausgespielt haben. Kobel ist ein anderer Goalietyp. Wir mussten uns überlegen, was das für unsere Art, Fussball zu spielen bedeutet, und was wir ändern müssen.

Im Herbst haben dafür ein paar jüngere Spieler mehr Einsatzzeit bekommen. Ihr Fazit?
Sie machen es gut. Fabian Rieder im Zentrum kommt etwa nach einem schwierigen Jahr ins Rollen. Dan Ndoye entwickelt sich hervorragend und trifft immer mehr das Tor. Wir haben viele Spieler zusätzlich kennengelernt, die wir so vielleicht vorher nicht auf der Rechnung hatten.

Zum Beispiel?
Miro Muheim hat seine Sache gut gemacht. Er kam ja primär zum Zug, weil wir viele Verletzte hatten. Oder Joël Monteiro, der sehr vielversprechende Ansätze gezeigt hat. Aurèle Amenda war gegen Serbien auch gut. Aber solche Spieler brauchen erst einmal 5 bis 10 Spiele, um sich als Nationalspieler etablieren zu können. Für sie wird es darum gehen, zu lernen, was es bedeutet, Nati-Spieler zu sein. Effizient sein, konstant Leistung zu bringen. Dafür müssen sie schon im Klub alles tun. In den zwei Trainingseinheiten, die wir vor den Länderspielen haben, können wir das nicht erledigen.

Gleichwohl stellen wir fest: Es fehlen neue Granit Xhakas oder Xherdan Shaqiris, die früh ins Ausland wechselten und dort auch früh regelmässig spielten.
Das stimmt, die beiden hatten schon im Jugendalter eine aussergewöhnliche Qualität. Aber viele unserer jungen Spieler haben sich in den letzten Monaten oder Jahren zu Stammspielern in ihren ausländischen Clubs entwickelt. Beim Thema Verantwortung darf noch mehr kommen. Da sind einige noch zu fest Mitläufer.

Wie ist die Lage bei Noah Okafor? Den haben Sie überraschend früh wieder begnadigt, nachdem im Sommer sein Verhalten im Camp und das Auftreten seines Umfelds für Ärger gesorgt hat.
Er kann sich präsentieren und rehabilitieren, wenn er auf dem Platz steht. Eigentlich ist es einfach: Jeder muss sich bewusst sein, was es braucht, um bei der Nati Leistung zu bringen. Es liegt bei ihm. Das Vertrauen des Trainerstabs muss man sich verdienen. Er hat sich im November sehr gut eingebracht. Jetzt spüre ich, dass die Message bei Noah angekommen ist.

Granit Xhaka soll sich während des letzten Zusammenzugs viel mit ihm beschäftigt haben.
Wir haben den Spielerrat mit einbezogen und unsere Führungsspieler darauf vorbereitet. Die erfahrenen Spieler müssen auch Verantwortung übernehmen. Das Wort der erfahrenen Spieler hat grosses Gewicht. Wenn ein Granit Xhaka oder ein Manuel Akanji etwas sagen, hört ein junger Spieler in der Regel zu. Das müssen sich die Routiniers bewusst sein.

Welche Themen besprechen Sie mit Xhaka im Moment?
Er bereitet sich schon auf seine Zukunft als Trainer vor. Nicht nur in Bezug auf taktische Trainingsinhalte. Sondern auch dafür, wie man eine Mannschaft führt. Das ist mehr, als Captain zu sein. Das interessiert ihn extrem. Wenn wir uns sehen, dann will er wahnsinnig viel wissen.

Er fragt nach Führungsthemen?
Wir haben auch schon auf dem Papier Formationen aufgezeichnet und über taktische Themen diskutiert. Er stellt viele Fragen. Da geht es zum Beispiel um Spielerthemen von früher. Um Spieler, die Schwierigkeiten gemacht haben. Oder um schwierige Situationen als Trainer, wie es bei mir damals war, als ich Alex Frei auf die Bank setzte. Wie geht man mit alternden Spielern um, deren Karriereende naht?

Er weiss, das kommt irgendwann auch auf ihn zu.
(Lacht) Ich glaube nicht, dass er da im Moment allzu viel Angst haben muss. Er ist topfit, aber ihn interessiert auch diese Frage. Wie hört man als Profi auf, wie bewältigt man den Übergang zum Ex-Profi? Das ist ein extrem kompliziertes Thema. Ich habe ihm dann erzählt, wie es bei Haki (Yakins Bruder Hakan, d. Red.) und bei Frei gelaufen ist. Die Sache ist die: Du willst es selbst zuerst nicht wahrhaben, dass es vorbei ist. Und in deinem engen Umfeld hast du als Profi oft niemanden, der dir sagt, dass es nun Zeit ist. Es ist ein brutal einschneidender Moment. Ein schwieriger Prozess.

Was versuchen Sie Spielern wie Xhaka zu vermitteln, die Ihnen solche Fragen stellen?
Viele Spieler, die ihre aktive Karriere beenden, haben das Gefühl, nach der Karriere werde ihnen der rote Teppich ausgelegt. Aber nein! Wenn du Trainer werden willst, musst du dich ziemlich schnell neu beweisen. Es wartet niemand auf dich. Du darfst nicht glauben, du wüsstest schon alles über Fussball. Du kannst vielleicht 20 oder 25 Prozent aus deiner Zeit als Fussballprofi mitnehmen ins Leben als Trainer. Du kannst lernen, wie man ein Training aufbaut oder wie ein Trainingsplan aussehen könnte. Aber da gibt es noch so viel mehr in den Bereichen Führungskompetenzen, Sozialkompetenz, die Arbeit mit Medien. Das muss man sich erst einmal erarbeiten.

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«Wir haben Shaqiri nicht zum Rücktritt gezwungen»
Murat Yakin über ein Shaqiri-Comeback in der Nati
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Reden wir über Xherdan Shaqiri. Am Anfang Ihrer Nati-Amtszeit war er eine Ihrer Vertrauenspersonen. Am Ende schien die Beziehung ziemlich unterkühlt, nach der EM trat er zurück aus der Nati. Was ist da passiert?
Shaq ist ein Spieler, der einer Mannschaft viel geben kann. Wir haben in der EM-Vorbereitung viel miteinander gesprochen, er hat seine Rolle eigentlich gut angenommen und hat sich in jeder Situation absolut vorbildlich verhalten. Ich glaube, am Ende hätte er gerne mehr EM-Einsätze gehabt als die zwei, die ich ihm geben konnte. Seine Erwartung war vielleicht, dass er immer als Erster eingewechselt wird. Aber ich musste ja die Spielsituation auch im Auge behalten.

Im Interview mit Blick sagt Shaqiri, dass er viele Reaktionen auf seinen Nati-Rücktritt erhalten habe, aber keine von Ihnen.
Ich habe kurz nach Xherdans und nach Yanns Rücktritt sehr wohl über den exklusiven Spielerrat-Chat der Nationalmannschaft Xherdan und Yann für ihre grossartige Karriere in der Nati Danke gesagt, ihnen gratuliert und mitgeteilt, dass es mir eine grosse Ehre war gemeinsam mit ihnen so tolle Momente in der Nati erlebt haben zu dürfen. Dass ich dankbar bin, dass ich sie sie als so respektvolle Menschen kennenlernen durfte. Und ich habe Xherdan und Yann viel Glück gewünscht. Dann überrascht es mich schon sehr und stimmt mich auch ein wenig traurig, dass er jetzt sagt, er habe nichts von mir gehört.

Wie sehen Sie ihn denn jetzt beim FC Basel?
Seine Präsenz ist immens. Er ist ein Entscheidungsspieler. Er kann viel auslösen, bei seinen Mitspielern, bei den Fans, in der Öffentlichkeit.

Wenn er jetzt so weitermacht in Basel… müssen Sie ihn dann beknien, dass er sein Comeback in der Nati gibt?
Wir haben ihn ja nicht zum Rücktritt gezwungen. Am Ende hat er für sich entschieden, dass es jetzt gut ist mit der Nati. Ich denke, dass er auch auf seinen Körper gehört hat. Und wir haben ja Junge, die in der Offensive Raum einnehmen: Amdouni, Monteiro, Ndoye, und noch mehr, da kommt was. Wenn wir auch länger vorne dabei sein wollen, müssen wir auf die setzen.

Gruppe A
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Luxemburg
Luxemburg
0
0
0
1
Nordirland
Nordirland
0
0
0
1
Slowakei
Slowakei
0
0
0
1
Winner Ger/Ita
Winner Ger/Ita
0
0
0
Gruppe B
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Kosovo
Kosovo
0
0
0
1
Slowenien
Slowenien
0
0
0
1
Schweden
Schweden
0
0
0
1
Schweiz
Schweiz
0
0
0
Gruppe C
Mannschaft
SP
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1
Belarus
Belarus
0
0
0
1
Griechenland
Griechenland
0
0
0
1
Loser Por/Den
Loser Por/Den
0
0
0
1
Schottland
Schottland
0
0
0
Gruppe D
Mannschaft
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1
Aserbaidschan
Aserbaidschan
0
0
0
1
Island
Island
0
0
0
1
Ukraine
Ukraine
0
0
0
1
Winer Fra/Cro
Winer Fra/Cro
0
0
0
Gruppe E
Mannschaft
SP
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1
Bulgarien
Bulgarien
0
0
0
1
Georgien
Georgien
0
0
0
1
Türkei
Türkei
0
0
0
1
Winner Esp/Ned
Winner Esp/Ned
0
0
0
Gruppe F
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Armenien
Armenien
0
0
0
1
Ungarn
Ungarn
0
0
0
1
Irland
Irland
0
0
0
1
Winner Por/Den
Winner Por/Den
0
0
0
Gruppe G
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Finnland
Finnland
0
0
0
1
Litauen
Litauen
0
0
0
1
Loser Esp/Ned
Loser Esp/Ned
0
0
0
1
Malta
Malta
0
0
0
1
Polen
Polen
0
0
0
Gruppe H
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Österreich
Österreich
0
0
0
1
Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
0
0
0
1
Zypern
Zypern
0
0
0
1
Rumänien
Rumänien
0
0
0
1
San Marino
San Marino
0
0
0
Gruppe I
Mannschaft
SP
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PT
1
Estland
Estland
0
0
0
1
Israel
Israel
0
0
0
1
Loser Ger/Ita
Loser Ger/Ita
0
0
0
1
Moldawien
Moldawien
0
0
0
1
Norwegen
Norwegen
0
0
0
Gruppe J
Mannschaft
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PT
1
Belgien
Belgien
0
0
0
1
Kasachstan
Kasachstan
0
0
0
1
Liechtenstein
Liechtenstein
0
0
0
1
Nordmazedonien
Nordmazedonien
0
0
0
1
Wales
Wales
0
0
0
Gruppe K
Mannschaft
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TD
PT
1
Albanien
Albanien
0
0
0
1
Andorra
Andorra
0
0
0
1
England
England
0
0
0
1
Lettland
Lettland
0
0
0
1
Serbien
Serbien
0
0
0
Gruppe L
Mannschaft
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TD
PT
1
Tschechien
Tschechien
0
0
0
1
Färöer
Färöer
0
0
0
1
Gibraltar
Gibraltar
0
0
0
1
Loser Fra/Cro
Loser Fra/Cro
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Montenegro
Montenegro
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