Lionel Messi verlässt den FC Barcelona nach über 20 Jahren
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Überraschende Wende:Lionel Messi verlässt den FC Barcelona nach über 20 Jahren

Wilde Spekulationen nach Barça-Abgang
Verrät hier Messi, wohin er wechselt?

Die Ära Lionel Messi geht bei Barcelona zu Ende. Sofort kommt die Frage auf: Wohin ziehts den Superstar? Ein Instagram-Post von seinem Freund Neymar könnte Aufschluss liefern.
Publiziert: 05.08.2021 um 23:18 Uhr
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Aktualisiert: 06.08.2021 um 09:37 Uhr
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Nun ist klar: Lionel Messi verlässt Barcelona!
Foto: Getty Images

Es ist eine Nachricht, die die Fussball-Welt erschüttert. 16 Jahre lang spielt Lionel Messi in der ersten Mannschaft des FC Barcelona. Davor verbrachte er fünf Jahre in der Jugend der Katalanen. Nun ist Schluss. Der Superstar verlängert nicht und ist damit ablösefrei zu haben. Sofort stellt sich die Frage: Wohin ziehts den sechsmaligen Weltfussballer?

Noch am Abend der Schock-Meldung bekommt ein Bild von Brasil-Star Neymar besonders viel Aufmerksamkeit. Am Mittwoch teilt der PSG-Kicker ein Bild auf Instagram, das ihn mit seinen Teamkollegen Angel di Maria, Leandro Paredes, Marco Verratti und seinem guten Freund Messi abbildet. Zeigt sich der 34-Jährige hier mit seinen zukünftigen Mitspielern?

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Das Karussell dreht sich

Eins ist klar: Die Auswahl an möglichen Teams für Messi ist klein. Neben Paris Saint-Germain wurde immer Manchester City als mögliche Destination für die Barça-Legende genannt. Die «Citizens» haben aber bereits einen grossen Batzen (118 Millionen Euro) für Jack Grealish ausgegeben. Neben Grealish ist auch noch Harry Kane auf der Liste der Engländer.

Wird Pep Guardiola jetzt von einer Verpflichtung des England-Captains absehen und stattdessen seinen alten Barcelona-Wegbegleiter in die Premier League lotsen? Es wäre wahrscheinlich die günstigere Variante als Kane von Tottenham loszueisen.

Weitere Optionen, über die spekuliert werden, sind City-Rivale Manchester United und Juventus Turin. In Italien würde es zur spektakulären Vereinigung von Messi und seinem ewigen Konkurrenten Cristiano Ronaldo (36) kommen. Diese beiden Möglichkeiten gelten aber als unwahrscheinlich.

Messis Ehefrau hat schon ein Lieblingsteam

Kurz vor Bekanntwerden des überraschenden Endes der Ära Lionel Messi beim FC Barcelona hat sich die Ehefrau des argentinischen Fussballstars zu ihrem Lieblingsteam bekannt. «Meine Mannschaft», schrieb Antonela Roccuzzo am Donnerstag bei Instagram neben ein Familienfoto aus Ibiza mit Messi und den Söhnen Thiago, Mateo und Ciro. Wenige Stunden später gab der FC Barcelona bekannt, dass Messi keinen neuen Vertrag bei den Katalanen unterschreiben wird.

Die Familie hatte nach dem Titelgewinn bei der südamerikanischen Kontinentalmeisterschaft Copa América mit der argentinischen Nationalmannschaft ausgiebig Urlaub in Florida und auf Ibiza gemacht. In der Presse tauchten zuletzt immer wieder Bilder von der Familie auf, wie sie sich im Mittelmeer auf einer Jacht mit den befreundeten Fussballern Luis Suárez und Cesc Fàbregas und deren Familien vergnügten.

Kurz vor Bekanntwerden des überraschenden Endes der Ära Lionel Messi beim FC Barcelona hat sich die Ehefrau des argentinischen Fussballstars zu ihrem Lieblingsteam bekannt. «Meine Mannschaft», schrieb Antonela Roccuzzo am Donnerstag bei Instagram neben ein Familienfoto aus Ibiza mit Messi und den Söhnen Thiago, Mateo und Ciro. Wenige Stunden später gab der FC Barcelona bekannt, dass Messi keinen neuen Vertrag bei den Katalanen unterschreiben wird.

Die Familie hatte nach dem Titelgewinn bei der südamerikanischen Kontinentalmeisterschaft Copa América mit der argentinischen Nationalmannschaft ausgiebig Urlaub in Florida und auf Ibiza gemacht. In der Presse tauchten zuletzt immer wieder Bilder von der Familie auf, wie sie sich im Mittelmeer auf einer Jacht mit den befreundeten Fussballern Luis Suárez und Cesc Fàbregas und deren Familien vergnügten.

Mbappé könnte profitieren

Sollte Messi bei Paris landen, dürfte eine weitere Personalie ins Rollen kommen: jene von Kylian Mbappé (22). Die PSG-Scheichs könnten den Verkauf des jungen Weltmeisters erwägen – dessen Vertrag im Sommer 2022 ausläuft – um den Lohn von «La Pulga» stemmen zu können. Real Madrid scharrt bekanntlich bereits mit den Hufen.

Bei den Katalanen geht indes die wahrscheinlich grösste Ära ihrer Geschichte zu Ende. Gescheitert sind die Vertragsverhandlungen an «finanziellen und strukturellen Hindernissen», wie der Verein schreibt. Kurzum – sie konnten sich seinen Lohn nicht mehr leisten. Nach 778 Pflichtspielen seit 2004, unglaublichen 672 Toren und 35 gewonnenen Titeln muss Barcelona ohne seine Vereinslegende auskommen. (smi)

LaLiga
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Barcelona
FC Barcelona
13
28
33
2
Real Madrid
Real Madrid
12
14
27
3
Atlético Madrid
Atlético Madrid
13
12
26
4
Villarreal CF
Villarreal CF
12
4
24
5
CA Osasuna
CA Osasuna
13
-3
21
6
Athletic Bilbao
Athletic Bilbao
13
6
20
7
Real Betis Balompie
Real Betis Balompie
13
2
20
8
Real Sociedad
Real Sociedad
13
1
18
9
RCD Mallorca
RCD Mallorca
13
0
18
10
FC Girona
FC Girona
13
-1
18
11
RC Celta de Vigo
RC Celta de Vigo
13
-2
17
12
Rayo Vallecano
Rayo Vallecano
12
0
16
13
Sevilla FC
Sevilla FC
13
-6
15
14
CD Leganés
CD Leganés
13
-3
14
15
Deportivo Alaves
Deportivo Alaves
13
-8
13
16
UD Las Palmas
UD Las Palmas
13
-6
12
17
Getafe CF
Getafe CF
13
-3
10
18
RCD Espanyol Barcelona
RCD Espanyol Barcelona
12
-11
10
19
Real Valladolid
Real Valladolid
13
-15
9
20
Valencia CF
Valencia CF
11
-9
7
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