Prahl-Anfall von Cristiano Ronaldo
«Diese Füsse sind eine Milliarde wert»

In Interviews packen Ronaldos Ex-Teamkollegen Weston McKennie und Patrice Evra über dessen Körper-Besessenheit aus. Diese hat offenbar wiederholt zu merkwürdigen Episoden geführt.
Publiziert: 03.02.2023 um 10:38 Uhr
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Aktualisiert: 03.02.2023 um 11:51 Uhr
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Weston McKennie (jubelnd) hat eine Garderoben-Anekdote über Cristiano Ronaldo aus der gemeinsamen Zeit bei Juventus Turin ausgeplaudert.
Foto: keystone-sda.ch

Weston McKennie gilt als eines der vielversprechendsten Talente des US-Nationalteams. Der junge Mittelfeldspieler wechselte in diesem Winter auf Leihbasis von Juve zu Leeds United. Nach dem Transfer gab McKennie aber nochmals eine Anekdote aus der Zeit in Italien zum Besten.

Während der Saisons 2019/20 und 2020/21 hatte der 24-Jährige auch das Privileg, in Turin mit Cristiano Ronaldo (37) zusammenzuspielen. Dabei ereignete sich eine spannende Geschichte. Sie zeigt unter anderem, wie viel Wert der Portugiese seinem Körper zumisst.

Real versicherte einst die Beine von CR7

Die Anekdote spielte sich in den Garderoben der Turiner ab. McKennie lief an einem Massagetisch vorbei, auf dem Ronaldo lag. Dabei habe der US-Amerikaner bemerkt, wie schrecklich die Füsse des Portugiesen aussähen. Das liess Ronaldo nicht auf sich sitzen und antwortet eiskalt: «Mein Freund, diese Füsse sind eine Milliarde Euro wert».

Auch wenn der genannte Wert sicherlich etwas übertrieben ist: Die Beine des Europameisters von 2016 wurden schon mal pekuniär bewertet. Mehreren Medienberichten zufolge soll Real Madrid die Beine des fünffachen Weltfussballers nach einer Knieverletzung für etwa 206 Millionen Euro versichert haben.

Evras spezieller Znacht bei Ronaldo

Eine weitere Geschichte über Ronaldos Besessenheit mit seinem Körper kann auch sein ehemaliger Manchester-United-Teamkollege Patrice Evra (41) erzählen. Sie waren drei Jahre lang zusammen bei den Red Devils. Einmal sei er nach dem Training zu Ronaldo zum Abendessen eingeladen worden. Nachdem der Portugiese fertig gegessen habe – es gab nur Salat und Poulet – sei er direkt aufgestanden. «Kann ich nicht mal zu Ende essen?», habe Evra gefragt. Nein, er solle auch aufstehen und mit dem fünffachen Champions-League-Sieger eine Runde Fussball spielen und im Anschluss noch schwimmen. Alles für die Fitness.

Falls also jemals eine Einladung für ein Abendessen bei den Ronaldos hereinflattert, sollte man besser nicht zu grossen Hunger mitbringen. (nsa)

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