Den Meistertitel verpasste Fenerbahçe trotz starken 99 Punkten, denn Stadtrivale Galatasaray holte gar sagenhafte 102! Und doch ist die Euphorie bei Fenerbahçe zurück: José Mourinho, der neue Startrainer von Fenerbahçe, wurde von Tausenden Fans frenetisch empfangen, als er den blauen Teppich im Stadion seines neuen Arbeitgebers beschritt. Die Atmosphäre war elektrisierend, die Anhänger des Klubs zündeten Bengalos und sorgten für ein flammendes Spektakel. «Das ist eine grosse Verantwortung. Ich gehöre von jetzt an zur Familie», rief Mourinho, und die Fans feierten ihn, als hätte er schon jetzt einen Titel geholt.
Unglaublich hohes Salär
Der Portugiese, der früher Erfolge mit dem FC Porto, Chelsea und Inter Mailand feierte, war bis vor kurzem noch bei der AS Rom im Amt, musste jedoch vorzeitig gehen. Laut Vorstellung im Stadion hat der 19-fache türkische Meister Fenerbahçe nun mit Mourinho einen Zweijahresvertrag, inklusive Option für eine weitere Saison, abgeschlossen.
Die Rede ist von einem Salär von bis zu 13 Millionen Euro pro Saison. Mourinho tritt in die Fussstapfen von Ismail Kartal und soll den Klub, der seit 2014 auf einen Süper-Lig-Titel wartet, wieder zu altem Glanz führen.
Der Blick auf den neuen Coach war voller Erwartungen, als er seine Verbundenheit ausdrückte: «Zuerst will ich euch für eure Liebe danken», so Mourinho, «die Liebe, die ich vom ersten Moment an fühlte, als mein Name mit Fenerbahçe in Verbindung gebracht wurde».
Pure Fan-Begeisterung
«The Special One» betonte die ungewöhnliche Situation, bereits vor den ersten Siegen so viel Zuneigung zu spüren. Mit einem gelben Vereinstrikot in der Hand sagte er: «Dieses Trikot ist meine Haut».
Bei der Vorstellung im Stadion stürmte sogar ein euphorisierter Fan auf das Podium. Mourinho posierte spontan für ein Foto mit ihm. «Eure Träume sind jetzt meine Träume», schloss der Startrainer seine Ansprache, bevor eine Ehrenrunde und bengalische Feuer den Abend krönten.
Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.
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