Hitzfelds Champions-League-Held von 1997
Lars Ricken wird beim BVB Geschäftsführer Sport

Borussia Dortmund stellt sich in der Teppichetage neu auf: Der Champions-League-Halbfinalist ernennt Lars Ricken, den CL-Held von 1997, zum Geschäftsführer Sport. Mit Sven Mislintat kehrt gleichzeitig ein alter Bekannter zurück zum BVB.
Publiziert: 22.04.2024 um 11:16 Uhr
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Aktualisiert: 24.04.2024 um 13:08 Uhr
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Lars Ricken wird neu Geschäftsführer Sport beim BVB.
Foto: IMAGO/Revierfoto

Lars Ricken steigt überraschend zum Geschäftsführer Sport beim Fussball-Bundesligisten Borussia Dortmund auf. Der Held des Champions-League-Finals von 1997 übernimmt den Posten am 1. Mai und erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2027. Das gab der BVB am Montag bekannt. 

«Ich bin sicher, dass Borussia Dortmund mit den Geschäftsführern Thomas Tress, Carsten Cramer und Lars Ricken auch in Zukunft fachlich erstklassig aufgestellt sein wird», sagte Hans-Joachim Watzke, der Ende 2025 auf eigenen Wunsch aus der Geschäftsführung ausscheiden wird. Tress (Finanzen, Organisation und Recht & Investor Relations) und Cramer (Vertrieb & Marketing, Internationalisierung und Digitalisierung) hatten zuvor ihre Verträge bis Juni 2027 verlängert.

Sven Mislintat kehrt derweil am 1. Mai als Technischer Direktor mit dem Schwerpunkt Kaderplanung zum BVB zurück. Er soll direkt an Ricken und Sportdirektor Sebastian Kehl berichten. Die Zukunft von Kehl ist hingegen offen. «Bezüglich einer möglichen Vertragsverlängerung von Sebastian Kehl wird Lars Ricken im Sommer Gespräche aufnehmen», hiess es in der Mitteilung des Vereins. Ricken war zuletzt Nachwuchskoordinator der Dortmunder. (AFP)

Bundesliga
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Bayern München
Bayern München
28
54
68
2
Bayer Leverkusen
Bayer Leverkusen
28
29
62
3
Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt
28
13
48
4
FSV Mainz
FSV Mainz
28
14
46
5
RB Leipzig
RB Leipzig
28
9
45
6
Borussia Mönchengladbach
Borussia Mönchengladbach
28
4
44
7
SC Freiburg
SC Freiburg
28
-6
42
8
Borussia Dortmund
Borussia Dortmund
28
9
41
9
VfB Stuttgart
VfB Stuttgart
28
7
40
10
Werder Bremen
Werder Bremen
28
-8
39
11
FC Augsburg
FC Augsburg
28
-8
39
12
VfL Wolfsburg
VfL Wolfsburg
28
7
38
13
Union Berlin
Union Berlin
28
-14
33
14
TSG Hoffenheim
TSG Hoffenheim
28
-18
27
15
FC St. Pauli
FC St. Pauli
28
-11
26
16
1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
28
-21
22
17
VfL Bochum
VfL Bochum
28
-31
20
18
Holstein Kiel
Holstein Kiel
28
-29
18
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