Wenn die Nati am Samstag in Auckland gegen Spanien um den Einzug in die Viertelfinals kämpft, stehen die elf Spielerinnen auf dem Feld und die zwölf Ersatzspielerinnen auf der Bank im Fokus. Doch hinter den Kulissen kümmern sich 22 Personen rund um die Uhr um die Nati-Stars, damit sie auf dem Platz ihre Höchstleistung erbringen können.
Was bei den Männern seit Jahren Usus ist, ist nun erstmals auch bei den Frauen an einer Endrunde Standard. Im Vergleich zur ersten WM-Teilnahme vor acht Jahren in Kanada wurde der Staff um rund ein Drittel aufgestockt. An der EM vor einem Jahr in England waren es noch 17 Personen, die sich um das Team kümmerten. In Neuseeland erstmals mit dabei sind neben Koch Emil Bolli auch der Marketing- und Team-Koordinator, der Sicherheitsverantwortliche und ein Video-Creator.
Hinzu kommt noch der Fotograf Michael Buholzer, der neben seiner Arbeit für die Nachrichtenagentur Keystone-SDA auch im Auftrag des SFV das Team während des ganzen WM-Abenteuers eng begleitet und Bilder für die verschiedenen SFV-Kanäle schiesst.
Das Team hinter dem Team
Hinten (von links nach rechts)
1: Elodie Dominé, Physiotherapeutin
2: Martina Pfluger, Materialwartin
3: Sébastian Ross, Video-Creator
4: Antoinette Andenmatten, Physiotherapeutin
5: Sven Micossé, Kommunikation
6: Dominik Erb, Kommunikations-Verantwortlicher
7: Felix Grütter, Marketing- und Team-Koordinator
8: David Gonzalez, Goalie-Trainer
Mitte (von links nach rechts)
9: Tanja Hetling, Ärztin
10: Selver Hodzic, Assistenztrainer
11: Benjamin Bührer, Physiotherapeut
12: Marion Daube, SFV-Direktorin Frauenfussball
13: Inka Grings, Cheftrainerin
14: Michel Kohler, Athletiktrainer
15: Mélanie Pauli, Athletiktrainerin
16: Kevin Ehmes; Videoanalyst
17: André Pereira Santos, Videoanalyst
18: Emil Bolli, Koch
19: Caroline Abbé, Teammanagerin
Vorne (von links nach rechts)
20: Rolf Leibundgut, Materialwart
21: Dominique Huber, Sicherheitsverantwortlicher
22: Kathrin Staufenbiel, Sportpsychologin