Ein torloses Unentschieden reicht – unsere Nati steht als Gruppensieger im Achtelfinal! Fast 4000 Leserinnen und Leser haben beim Nati-Check gegen Neuseeland mitgemacht. Hier das Ergebnis:
Die Beste: Nadine Riesen
19 Prozent der Leserinnen und Leser wählen die 23-jährige St. Gallerin zur besten Schweizer Spielerin. Verständlich, die FCZ-Spielerin hält auf der linken Seite dicht!
Die Schlechteste: Seraina Piubel
Piubel (23) war aktiv und bemüht. Die Aargauerin hatte auch einige Abschlussmöglichkeiten, konnte aber keine verwerten.
Inka Grings: Note 4,0
Die deutsche Trainerin erhält von der Community fürs dritte Nati-Spiel ein knappes genügend. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Schiri Tori Penso: Note 4,4
Wann macht eine Schiedsrichterin einen guten Job? Wenn sie überhaupt nicht auffällt. So geschehen bei diesem Spiel.
SRF-Kommentator Calvin Stettler und Expertin Rachel Rinast: Note 4,0
Von unserer Community gibts ein «genügend» für Stettler und Rinast. Die beiden verstehen sich blendend, reissen auch gerne mal ein Witz oder foppen sich. Ob das nicht irgendwann zu viel ist?
Gesamt-Auftritt der Nati: Note 3,8
Zum ersten Mal gibts von der Community eine ungenügende Note in einem Nati-Check. Erwischt hats den Gesamt-Auftritt unserer Nati heute. Natürlich können wir stolz und glücklich sein, hat die Schweiz den Sprung ins Achtelfinal geschafft. Aber die Community ärgerte sich sehr über die passive Spielweise. «Man hätte den Sack schon viel früher zumachen können und mir wären ein paar Schweisstropfen erspart geblieben», schreibt beispielsweise ein Leser.
Den Abschluss macht Leser Benno Lauber: «Grundsätzlich zählt das Resultatblatt und dazu herzlichen Glückwunsch! Aber bei dieser fussballerischen Performance insbesondere in der Offensive werden die Japanerinnen und Spanierinnen darum kämpfen, den zweiten Gruppenrang zu erreichen.»