Vor EM-Quali-Spiel
Nati muss in Freienbach auf diesem Acker trainieren

Aufgrund von Sanierungsarbeiten befindet sich der Nati-Trainingsplatz in Freienbach in einem miesen Zustand. Trainerin Pia Sundhage konzentriert sich aber lieber auf andere Dinge.
Publiziert: 03.04.2024 um 10:53 Uhr
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Aktualisiert: 04.04.2024 um 09:55 Uhr
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Der Platz in Freienbach präsentiert sich in keinem guten Zustand.
Foto: TOTO MARTI

Um das EM-Ticket geht es für die Nati in der am Freitag beginnenden Kampagne nicht mehr. Das haben die Gastgeberinnen für das Turnier im Sommer 2025 bereits auf sicher. Wichtig sind die Spiele in der EM-Quali aber dennoch, denn es geht um den direkten Wiederaufstieg in die Liga A.

Um dieses Ziel zu erreichen, wären gute Trainingsbedingungen von Vorteil. Der Fussballplatz in Freienbach SZ, wo sich die Nati auf das Spiel gegen die Türkei vorbereitet, befindet sich aber in einem alles andere als optimalen Zustand. Mehrere meterlange, braune Streifen zieren das Feld, entlang der Seitenlinie sind mehrere Löcher mit Kieselsteinen aufgeschüttet worden.

SFV wusste nichts vom schlechten Platz

Der Grund für den schlechten Rasen sind Sanierungsarbeiten, welche die Gemeinde im Winter vorgenommen hat. «Wir wurden über die geplanten Arbeiten in Kenntnis gesetzt, wussten aber nicht um den Zustand des Platzes», heisst es beim Schweizerischen Fussballverband auf Anfrage. Bisher habe man in Freienbach stets sehr gute Bedingungen angetroffen und hoffe, dass dies in Zukunft auch wieder so sein werde.

Nati-Trainerin Pia Sundhage (64) bleibt trotz der Platzverhältnisse gelassen. «Um ehrlich zu sein, habe ich während meiner Zeit in Brasilien schlimmere Dinge gesehen», so die Schwedin. Statt auf die schlechten Platzverhältnisse wolle sie sich lieber auf die beiden EM-Quali-Spiele gegen die Türkei und Aserbaidschan konzertieren. Allerdings findet Sundhage auch: «Es wäre schon wichtig, die bestmögliche Infrastruktur zur Verfügung zu haben.»

Verletzte Wälti besucht Nati-Camp

Definitiv nicht zur Verfügung haben wird die Nati-Trainerin Lia Wälti (30). Die Bernerin fällt mit einer Knieverletzung noch mehrere Wochen aus. Trotz Krücken schaute die Kapitänin aber am Dienstag im Rahmen eines Marketing-Termins bei ihren Nati-Kolleginnen vorbei.

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