Nati-Trainerin Pia Sundhage
«Wir müssen raus aus der Komfortzone»

Die Schwedin Pia Sundhage führt die Nati an die Heim-EM 2025. Im Blick-Interview spricht sie über Geld, Heimat, verschiedene Kulturen und ihre Mission in der Schweiz.
Publiziert: 20.04.2024 um 23:58 Uhr
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Aktualisiert: 21.04.2024 um 07:28 Uhr
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Den Moment geniessen: Nati-Trainerin Pia Sundhage.
Foto: Sven Thomann
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Christian FinkbeinerStv. Fussballchef

Pia Sundhage, wären Sie heute gerne noch einmal 20?
Pia Sundhage: Nein, ich bin ein glücklicher Mensch. Ich bin froh, so alt zu sein, wie ich bin.

Ich frage, weil Sie sich als Kind als Knabe ausgeben mussten, dass sie überhaupt Fussball spielen durften. Heute haben die jungen Frauen viel mehr Möglichkeiten?
Ich bin glücklich, weil ich Teil der Reise bin, die der Frauenfussball gemacht hat. Zuerst durften wir nicht Fussball spielen. Dann hiess es, Fussball sei zu gefährlich. Dann hiess es, wir seien nicht gut genug. Inzwischen sind diese Stimmen verstummt, denn so viele Mädchen begannen Fussball zu spielen, dass es zu einer Bewegung wurde. Aber es ist ein ständiger Kampf, den wir führen, für gleiche Bezahlung, gleiche Prämien, aber vor allem für Gleichbehandlung und gleiche Möglichkeiten. Ich habe das alles mitgemacht und x Debatten geführt. Aber wenn ich die WM im letzten Jahr sah, wie Spanien im Final gespielt hat, dann fällt es mir leicht, dankbar zu sein. Ich war 15 Jahre alt, als ich mein erstes Spiel für Schweden bestritt. Und ich weiss noch genau, wie es damals aussah. Heute ist das Stadion voller Menschen, wenn das Nationalteam spielt. 

Erinnern Sie sich an das erste Geld, das Sie mit Fussball verdient haben?
Das war 1992, als ich mit 32 Spielertrainerin bei Hammarby wurde.

Wie viel war es?
5000 schwedische Kronen, gut 400 Franken pro Monat. Aber ich musste auf das Geld warten, weil sie nicht so viel hatten. Für mich war das aber kein Problem (lacht). Später, 2005, als ich Trainerin in Örebro wurde, wollten die Verantwortlichen, dass ich 50 Prozent als Trainerin bezahlt bin und daneben noch Sport unterrichte. Aber ich sagte: Nein, ich will als Profi arbeiten. Sie hatten aber kein Geld und konnten mir nur 1200 Franken bezahlen. Ich sagte zu, auch wenn die dachten, ich sei verrückt. Aber ich sagte mir: Ich habe keine Kinder, keine Familie und ich mag kein Shopping. Mach es.

Glauben Sie, dass die Entwicklung der Saläre der Frauen in eine ähnliche Richtung gehen wird wie bei den Männern?
Lotta Schelin war 2013 an der Heim-EM in Schweden der Star. Ich wurde an einem meiner Vorträge über Fussball und Leadership gefragt, ob sie nicht gleich viel verdienen müsste wie Zlatan Ibrahimovic. Ich sagte, das sei die falsche Frage. Ist die Unmenge Geld, das die Männer im Vergleich zum Rest der Gesellschaft verdienen, gesund? Das ist meine Antwort und das ist noch heute meine Meinung.

Aber dass Frauen in Zukunft ähnlich viel verdienen, ist möglich?
Kann sein, ja.

Haben sie Angst, dass dadurch Werte verloren gehen?
Geld erhöht den Zwang, gewinnen zu müssen. Aber was macht das Geld mit den Menschen? Nicht nur mit Fussballern, sondern mit allen? Was macht das mit deinem Herz, deinem Kopf? Darum muss ich mich aber nicht mehr kümmern, dann werde ich tot unter der Erde liegen (lacht).

Sie blicken auf eine lange und eindrucksvolle Karriere zurück?
Ich bin reich. Nicht finanziell, sondern kulturell. All die Menschen, die ich kennengelernt habe, und was der Fussball mit ihnen gemacht hat, auf und neben dem Platz. Ich bin so stolz auf den EM-Titel 1984, denn ich wollte unbedingt kompetitiv sein. 1991 wurden wir WM-Dritter. Dieses Gefühl, die drittbesten der Welt zu sein, war unbeschreiblich. Dann die Olympischen Spiele 1996, dann ging es in die USA usw. Natürlich habe ich auch Fehler gemacht. Wenn es um Verträge geht, bin ich nicht gut. Aber ich sagte immer ja – und machte es.

Pia Sundhage persönlich

Pia Sundhage wird am 13. Februar 1960 in Ulricehamn (Sd) geboren. Als Mädchen muss sie sich «Pelle» nennen, damit sie überhaupt Fussball spielen kann. Mit 15 gibt sie ihr Debüt im schwedischen Nationalteam, 1984 gewinnt sie mit ihrem Heimatland den EM-Titel, wobei Sundhage im Penaltyschiessen das entscheidende Tor schiesst. Sie wird später mit Schweden WM-Dritte (1991) und nimmt an den Olympischen Spielen teil (1996). Insgesamt bestreitet sie 146 Länderspiele (71 Tore). Noch erfolgreicher ist Sundhage als Trainerin. Mit den USA gewinnt sie 2008 und 2012 Olympia-Gold, Schweden führt sie an der Heim-EM 2013 in den Halbfinal und 2016 in den Olympia-Final. Von 2019 bis 2023 trainiert sie Brasilien. Sundhage ist seit Januar Nati-Trainerin und wird die Schweiz an die Heim-EM 2025 führen. Sie hat zwei Brüder und drei Schwestern und wohnt in Bolligen BE.

Pia Sundhage wird am 13. Februar 1960 in Ulricehamn (Sd) geboren. Als Mädchen muss sie sich «Pelle» nennen, damit sie überhaupt Fussball spielen kann. Mit 15 gibt sie ihr Debüt im schwedischen Nationalteam, 1984 gewinnt sie mit ihrem Heimatland den EM-Titel, wobei Sundhage im Penaltyschiessen das entscheidende Tor schiesst. Sie wird später mit Schweden WM-Dritte (1991) und nimmt an den Olympischen Spielen teil (1996). Insgesamt bestreitet sie 146 Länderspiele (71 Tore). Noch erfolgreicher ist Sundhage als Trainerin. Mit den USA gewinnt sie 2008 und 2012 Olympia-Gold, Schweden führt sie an der Heim-EM 2013 in den Halbfinal und 2016 in den Olympia-Final. Von 2019 bis 2023 trainiert sie Brasilien. Sundhage ist seit Januar Nati-Trainerin und wird die Schweiz an die Heim-EM 2025 führen. Sie hat zwei Brüder und drei Schwestern und wohnt in Bolligen BE.

Was war Ihre grösste Herausforderung?
2017 hatte ich die Möglichkeit, nach meiner Zeit als schwedische Nationaltrainerin die U15 zu trainieren. Für mich schloss sich damit ein Kreis, hatte ich doch 1990 mit der U15 begonnen. Ich schaute die Spielerinnen an – und sie waren so verschieden. Ihre Werte, wie sie sich ausdrückten. Die Jugend heute ist anders. Meine Fragen waren dieselben, aber die Antworten waren andere. 

Ihr grösster Fehler?
Als ich 2004 aus den USA zurückkam, ging ich nach Norwegen zu Kolbotn. Obwohl wir ein gutes Team hatten, spielten wir nicht gut, sodass ich gehen musste. Ich kehrte nach Schweden zurück und begann zu schreiben, um mich selbst zu reflektieren. Dabei merkte ich, dass ich, um mein Bestes geben zu können und gut auszusehen, Leute um mich herum brauche, die mir helfen können, das hatte ich in Norwegen nicht. Deshalb war auch meine Bedingung hier in der Schweiz, dass ich meine beiden Assistenten mitnehmen kann. Denn wenn ich etwas alleine mache, bin ich unbrauchbar, mit anderen hingegen, kann ich die Beste sein. Das war eine sehr wichtige Lektion.

Was ist Ihr Eindruck von der Nati nach drei Monaten?
Ich bin zufrieden: mit den Leistungen, mit den Resultaten. Aber wir stehen erst am Anfang und wissen, dass wir noch einen langen Weg vor uns haben. Das Wichtigste ist, dass die Spielerinnen und der Staff hinter dem stehen, was wir vorhaben. Schritt für Schritt lerne ich das Team kennen. Wichtig ist herauszufinden, wie ich dieses am besten erreichen kann, damit ich so trainieren kann, wie ich es gerne möchte. Das wird noch etwas dauern, aber ich bin positiv und optimistisch.

Gibt es Dinge, die Sie überrascht haben?
Mich überrascht – nun, wie soll ich sagen – dass sich einige Spielerinnen in der Komfortzone bewegen. Das physische Level müssen wir zwingend steigern. Die Schweiz hat eine gute WM gespielt, aber das Team konnte sein Niveau in allen Spielen nicht über 90 Minuten halten. Wenn man die Leistungsdaten anschaut, dann fehlt teilweise die Intensität, was man anhand der Sprint-Wiederholungen sieht. Den mentalen Aspekt kann ich noch nicht beurteilen. Ich sage immer, versucht, euch wohlzufühlen, wenn ihr euch unwohl fühlt. Ihr müsst aus eurer Komfortzone herauskommen. Nützt die Chance, euch zu verändern, und fangt jetzt damit an. Aber es ist leichter gesagt als getan.

Sind Sie froh, dass Sie derzeit gegen schwächere Gegner wie die Türkei oder Ungarn spielen und nicht gegen Spanien?
Ich sehe die Dinge positiv, also sage ich: ja. Wir machen es zu einem Vorteil. Wir erzielen Tore und haben viel Ballbesitz. Das ist grossartig, so gewinnen wir Selbstvertrauen. Aber wir werden auch wieder auf andere, stärkere Gegner treffen.

Sehen Sie die Dinge immer positiv?
Ja, das Glas ist halb voll. Ich bin ein glücklicher Mensch und mag es nicht, wenn ich negativ bin. Ich habe einmal eine Geigenlehrerin in den USA getroffen, die gesagt hat, man müsse viel positives Feedback geben, ansonsten höre man nicht hin, wenn man den falschen Ton spielt. In Schweden spricht man von der Sandwich-Methode. Man sagt zuerst etwas Positives, dann etwas Negatives und dann wieder etwas Positives. Aber die Spielerinnen wissen das mit der Zeit. Ich glaube, ich bin eine bessere Trainerin, wenn ich versuche, die Spielerinnen zu ermutigen, und ihnen zeige, dass sie erfolgreich sind. Und wenn etwas nicht funktioniert, dann versucht man es noch einmal.

Was ist Ihr Ziel, Ihre Mission in der Schweiz?
Abseits des Sportlichen geht es um die Reise. Wir müssen die Zeit und die EM geniessen. Ich habe zweimal Olympia-Gold gewonnen, aber ich glaube, der Fussball ist viel mehr als eine solche Goldmedaille. Ich habe mich gefragt, was in der Schweiz möglich ist? Schaffen wir es, etwas zu verändern und die Menschen in die Stadien zu bringen? Die Bedingungen hier sind nicht so gut wie in Schweden, aber ich weiss aus eigener Erfahrung, wie es ist, wenn man um Garderoben, Rasenplätze und Spiele in Stadien kämpfen muss. Vorhin hat mich ein Paar gefragt, ob ich Pia Sundhage sei und bat mich um ein Selfie. Das hat mich sehr gefreut, denn das zeigt, dass der Frauenfussball in diesem Land Aufmerksamkeit geniesst. Für mich ist das einer der Gründe, warum ich das noch immer mache. Denn es geht nicht um einen weiteren Sieg, nicht um eine weitere Trophäe. Es geht vor allem um die Reise und darum, wie man die Menschen bewegt.

Sie haben die Erfahrung einer Heim-EM 2013 mit Schweden gemacht. Was nehmen Sie in die Schweiz mit?
Die Medien in Schweden waren verrückt. Auf den Spielerinnen lastete eine Menge Druck. Also haben wir damals gesagt: Nehmt den Druck an. Denn einige, vor allem die Jüngeren, können dadurch blockiert sein. Ich erinnerte die Spielerinnen immer wieder daran, den Moment zu geniessen. Auch wenn sie unter Druck stehen und gewinnen wollen. Geniesst den Moment, denn er wird nie wieder zurückkommen.

Sie sind ein Globetrotter. Was bedeutet für Sie Heimat?
Meine Heimat ist dort, wo meine fünf Schwestern und Brüder sind. Wenn mich jemand von ihnen am Flughafen abholt, dann fühle ich mich zu Hause. Ich habe ein Sommerhaus, das ca. 40 Minuten von Stockholm weg ist. Wenn ich einmal pensioniert sein sollte, werde ich meine Zeit dort verbringen.

Sie haben viele Kulturen erlebt, unter anderem die chinesische, die uns Europäern fremd ist.
Es gibt politische Dinge, auf die ich nicht eingehen will, auch wenn diese interessant sind. Was ein Team betrifft, ist auffällig, dass sich alle diesem unterordnen. Wenn ein Trainer sagt, renne von A nach B, dann wird das gemacht, egal, ob das Sinn macht oder nicht. Das kann eine Stärke sein und mit ein Grund, warum so viele asiatische Teams technisch gut sind. Komplizierter wird es, wenn man von ihnen verlangt, initiativ zu sein oder Entscheide zu treffen. Es ist einfacher, wenn man ihnen sagt, was sie zu tun haben. Hinzu kommt, dass die Hierarchie sehr wichtig ist. Ein Befehl muss von der richtigen Person kommen, sonst passiert nichts.

In den USA erlebten Sie das totale Gegenteil?
Auch in den USA sind Hierarchien wichtig. Aber ich kam in ein Gewinner-Umfeld, das war der grosse Unterschied. Die Amerikanerinnen können sich nicht vorstellen, zu verlieren. Sie sind laut, extrovertiert und unglaublich wortgewandt (lacht). Sie haben Freude daran, unter Druck zu spielen. Und wenn es auf dem Weg zum Erfolg Hindernisse gibt, dann finden sie das grossartig, denn sonst könnte ja jeder Olympiasieger werden.

Was waren Ihre Erfahrungen in Brasilien?
Wenn es funktioniert und man Erfolg hat, dann ist es das beste Team, das man coachen kann, denn die Brasilianerinnen sind dann ein glückliches und sehr grosszügiges Volk. Aber wenn man verliert, dann ist es das Schlimmste. Ein französischer Geschäftsmann sagte mir, wir Europäer haben die Organisation, die Brasilianer die Emotionen. Sie leben im Hier und Jetzt. Ob man etwas zu essen für den nächsten Tag hat, interessiert erst morgen.

War Marta die beste Spielerin, die Sie je trainiert haben?
Sie war verletzt und sportlich nicht mehr auf dem gleichen Niveau, wie ich sie in Schweden erlebt hatte. Aber sie ist ein Riesen-Star – phänomenal. Es gab jüngere wie Kerolin, eine der interessanten Spielerinnen, die ich je trainiert habe. Aber ich hatte auch andere grosse Stars wie Lotta Schelin und Abby Wambach. Oder nun Ramona Bachmann und Lia Wälti.

Was zeichnet diese Stars aus?
Sie sind Teamplayer. Sie wissen, wie wichtig das Team ist, deswegen waren und sind sie auch über so lange Zeit an der Spitze.

War es für Sie einmal eine Option, ein Männer-Team zu trainieren?
Ich hatte nie eine Offerte. Eines Tages wird aber eine Frau ein Männer-Team auf höchstem Niveau trainieren. Aber das wird noch eine Weile dauern.

Weil es eine Männerwelt ist?
Ja, es ist eine Männerwelt. Frauen gibt es in Schulen, Spitälern und überall sonst in der Gesellschaft, nicht aber im Männer-Fussball. Denn in diesem läuft viel über Beziehungen, auf den CV wird weniger geachtet. Diejenige Frau, die als Erste ein Männer-Team trainieren wird, wird es allerdings schwer haben. Denn wenn sie scheitert, was viele von uns getan haben wie ich in Brasilien letztes Jahr, dann heisst es, Frauen können keine Männer coachen.

Gruppe A1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Italien
Italien
6
5
9
2
Niederlande
Niederlande
6
0
9
3
Norwegen
Norwegen
6
3
7
4
Finnland
Finnland
6
-8
5
Gruppe A2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Spanien
Spanien
6
13
15
2
Dänemark
Dänemark
6
6
12
3
Belgien
Belgien
6
-13
4
4
Tschechische Republik
Tschechische Republik
6
-6
4
Gruppe A3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Frankreich
Frankreich
6
1
12
2
England
England
6
3
11
3
Schweden
Schweden
6
2
8
4
Irland
Irland
6
-6
3
Gruppe A4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Deutschland
Deutschland
6
9
15
2
Island
Island
6
6
13
3
Österreich
Österreich
6
-2
7
4
Polen
Polen
6
-13
0
Gruppe B1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Schweiz
Schweiz
6
11
15
2
Türkei
Türkei
6
0
9
3
Ungarn
Ungarn
6
1
7
4
Aserbaidschan
Aserbaidschan
6
-12
4
Gruppe B2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Schottland
Schottland
6
12
16
2
Serbien
Serbien
6
7
13
3
Slowakei
Slowakei
6
-6
4
4
Israel
Israel
6
-13
1
Gruppe B3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Portugal
Portugal
6
12
16
2
Nordirland
Nordirland
6
1
10
3
Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
6
-5
7
4
Malta
Malta
6
-8
1
Gruppe B4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Wales
Wales
6
15
14
2
Ukraine
Ukraine
6
7
11
3
Kroatien
Kroatien
6
-5
9
4
Kosovo
Kosovo
6
-17
0
Gruppe C1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Weißrussland
Weißrussland
6
19
18
2
Georgien
Georgien
6
-1
10
3
Litauen
Litauen
6
-5
7
4
Zypern
Zypern
6
-13
0
Gruppe C2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Slowenien
Slowenien
6
26
18
2
Lettland
Lettland
6
-8
9
3
Nordmazedonien
Nordmazedonien
6
-7
7
4
Moldawien
Moldawien
6
-11
1
Gruppe C3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Griechenland
Griechenland
6
13
16
2
Montenegro
Montenegro
6
11
10
3
Färöer
Färöer
6
2
9
4
Andorra
Andorra
6
-26
0
Gruppe C4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Rumänien
Rumänien
6
15
18
2
Bulgarien
Bulgarien
6
-2
7
3
Armenien
Armenien
6
-10
6
4
Kasachstan
Kasachstan
6
-3
4
Gruppe C5
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Albanien
Albanien
4
4
9
2
Luxemburg
Luxemburg
4
-1
5
3
Estland
Estland
4
-3
2
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