Nati-Spielerin klassiert sich in den Top 100
Das sind die besten Fussballerinnen 2022

Gegen Ende eines Jahres werden die Besten der Besten gekürt. So auch im Frauenfussball. Dort ist die Nummer 1 die gleiche wie vor Jahresfrist. In den Top 100 findet sich auch eine Schweizerin.
Publiziert: 25.12.2022 um 19:59 Uhr
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Aktualisiert: 25.12.2022 um 22:28 Uhr
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Alexia Putellas ist zum zweiten Mal in Folge die beste Fussballerin des Jahres.
Foto: keystone-sda.ch

Zum fünften Mal kürt der englische «Guardian» gemeinsam mit dem «Offside Rule»-Podcast die 100 besten Fussballerinnen des Jahres. Gewählt wurden sie von einer prominent besetzten Jury, bestehend aus 119 Mitgliedern. Darunter Brasilien-Legende Sissi (55), die deutsche Welt- und Europameisterin Babett Peter (34) oder Jonatan Giraldez (31), Trainer des FC Barcelona.

Ebenfalls Teil der Jury war der amerikanische Fussballjournalist Grant Wahl (†48), der während dem WM-Viertelfinal zwischen Argentinien und Holland (4:3 n.P.) überraschend verstarb.

Die Nummer 1 ist die gleiche wie schon im Vorjahr: Alexia Putellas (28). Die Mittelfeldspielerin, die beim FC Barcelona Teamkollegin der Schweizerin Ana-Maria Crnogorcevic (32) ist, schafft es als erste, den Titel als beste Fussballerin zu verteidigen.

Einzige Schweizerin büsst Ränge ein

Hinter ihr reihen sich Beth Mead (27, Arsenal) und Sam Kerr (29, Chelsea) auf den weiteren Podestplätzen ein. Mead macht dabei innerhalb eines Jahres einen gewaltigen Sprung nach vorne. Sie verbessert sich von Platz 75 auf 2 – wohl auch, weil sie mit der englischen Nationalmannschaft den EM-Titel gewann und als beste Spielerin des Turniers ausgezeichnet wurde. Kerr hingegen hat wie Putellas ihre Position verteidigt.

Wie bereits 2021 schafft es auch eine Schweizerin auf die Liste der 100 besten Fussballerinnen des Jahres. Arsenal-Mittelfeldakteurin und Nati-Kapitänin Lia Wälti (29) wird auf Platz 78 geführt. Eine Landsfrau von ihr sucht man indes vergeblich, obwohl die Schweiz mit Ramona Bachmann (32, Paris Saint-Germain) oder Crnogorcevic weitere potenzielle Anwärterinnen hat. Wälti büsst im Vergleich zum Vorjahr einige Ränge ein. 2021 war sie noch auf Platz 70 gewählt worden.

Auch von den Männern gibt es eine Top-100-Liste. Diese wird vom «Guardian» allerdings erst im Januar veröffentlicht.

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