Arfaoui brennt auf Comeback
Spielerinnen rücken fast aus den Ferien in die Nati ein

Nur einen Monat nach den letzten EM-Quali-Spielen gilt es für die Nati bereits wieder ernst. Dabei sind einige Schweizerinnen noch nicht einmal in die Saisonvorbereitung gestartet.
Publiziert: 08.07.2024 um 19:18 Uhr
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Aktualisiert: 09.07.2024 um 08:58 Uhr
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Amira Arfaoui ist nach drei Monaten zurück in der Nati.
Foto: TOTO MARTI
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Lucas WerderReporter Fussball

Während es für die Männer nach dem bitteren Out im EM-Viertelfinal gegen England in die Ferien geht, hat die Frauen-Nati am Montag in Kloten wieder eingestempelt. In der EM-Quali stehen die letzten beiden Spiele an, zunächst auswärts gegen die Türkei (12. Juli), dann zu Hause in Lausanne gegen Aserbaidschan (16. Juli). Mit einem Punkt im ersten Spiel wäre der Wiederaufstieg in die Liga A der Nations League so gut wie fix.

Die Ansetzung der Länderspiele ist allerdings fragwürdig. Fast alle Spielerinnen sind mit ihren Klubs erst in den letzten Tagen in die Sommervorbereitung gestartet, kommen also praktisch aus den Ferien in die Nati. Bis auf Ramona Bachmann (Houston Dash) und Smilla Vallotto (Hammarby) sind alle seit über einem Monat ohne Spielpraxis.

Nati-Rückkehr nach Meniskusriss

Amira Arfaoui (24) hat es trotzdem kaum erwarten können, wieder in die Nati einzurücken. Im April wäre die Bernerin gegen die Türkei zum ersten Mal in ihrer Karriere in der Nati-Startelf gestanden. Doch beim Aufwärmen verletzte sich die Offensivspielerin am Knie und musste unter Tränen vom Platz. Diagnose: Meniskusriss!

«Ich habe die letzten drei Monate sehr hart gearbeitet», sagt Arfaoui. «Ich bin sehr froh, dass ich endlich wieder dabei sein kann.» Bereits am Freitag könnte die neue Bremen-Spielerin zu ihrem Comeback kommen – ausgerechnet gegen die Türkei.

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Gruppe A1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Italien
Italien
6
5
9
2
Niederlande
Niederlande
6
0
9
3
Norwegen
Norwegen
6
3
7
4
Finnland
Finnland
6
-8
5
Gruppe A2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Spanien
Spanien
6
13
15
2
Dänemark
Dänemark
6
6
12
3
Belgien
Belgien
6
-13
4
4
Tschechische Republik
Tschechische Republik
6
-6
4
Gruppe A3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Frankreich
Frankreich
6
1
12
2
England
England
6
3
11
3
Schweden
Schweden
6
2
8
4
Irland
Irland
6
-6
3
Gruppe A4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Deutschland
Deutschland
6
9
15
2
Island
Island
6
6
13
3
Österreich
Österreich
6
-2
7
4
Polen
Polen
6
-13
0
Gruppe B1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Schweiz
Schweiz
6
11
15
2
Türkei
Türkei
6
0
9
3
Ungarn
Ungarn
6
1
7
4
Aserbaidschan
Aserbaidschan
6
-12
4
Gruppe B2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Schottland
Schottland
6
12
16
2
Serbien
Serbien
6
7
13
3
Slowakei
Slowakei
6
-6
4
4
Israel
Israel
6
-13
1
Gruppe B3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Portugal
Portugal
6
12
16
2
Nordirland
Nordirland
6
1
10
3
Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
6
-5
7
4
Malta
Malta
6
-8
1
Gruppe B4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Wales
Wales
6
15
14
2
Ukraine
Ukraine
6
7
11
3
Kroatien
Kroatien
6
-5
9
4
Kosovo
Kosovo
6
-17
0
Gruppe C1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Weißrussland
Weißrussland
6
19
18
2
Georgien
Georgien
6
-1
10
3
Litauen
Litauen
6
-5
7
4
Zypern
Zypern
6
-13
0
Gruppe C2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Slowenien
Slowenien
6
26
18
2
Lettland
Lettland
6
-8
9
3
Nordmazedonien
Nordmazedonien
6
-7
7
4
Moldawien
Moldawien
6
-11
1
Gruppe C3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Griechenland
Griechenland
6
13
16
2
Montenegro
Montenegro
6
11
10
3
Färöer
Färöer
6
2
9
4
Andorra
Andorra
6
-26
0
Gruppe C4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Rumänien
Rumänien
6
15
18
2
Bulgarien
Bulgarien
6
-2
7
3
Armenien
Armenien
6
-10
6
4
Kasachstan
Kasachstan
6
-3
4
Gruppe C5
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Albanien
Albanien
4
4
9
2
Luxemburg
Luxemburg
4
-1
5
3
Estland
Estland
4
-3
2
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