Die Schweiz stemmt sich gegen die favorisierenden Schwedinnen lange gegen die Niederlage. Am Schluss verliert die Nati aber ihr zweites EM-Gruppenspiel mit 1:2.

Mit Schweden bekommt es die Schweiz mit der aktuellen Weltnummer 2 zu tun. Der Star und Publikumsliebling der Skandinavierinnen ist Kosovare Asllani sie erzielte in 160 Spielen 43 Tore.

Gerade noch rechtzeitig für das Spiel gegen Schweden haben sich die allermeisten Spielerinnen der Schweizer Nati vom grassierenden Magen-Darm-Virus erholt. Nur drei Schweizerinnen müssen sich noch etwas länger erholen.

Der Magendarm-Virus hat die Vorbereitungen für das Schweden-Spiel an der EM auf den Kopf gestellt. Drei Spielerinnen sind noch nicht fit, Trainer Nielsen muss auf Alternativen setzen.

Profifussballerinnen können hierzulande nicht von ihrem Gehalt leben. Dieser Traum lässt sich nur im Ausland erfüllen. Der Schweizer Frauenfussball braucht deshalb dringend mehr Beachtung.

Dank zwei Toren vor der Pause bezwingt die deutsche Auswahl Spanien und steht bereits in den EM-Viertelfinals. Und Dänemark holt den ersten Sieg an diesem Turnier.

Trotz Magendarm-Virus und Isolation, wird die Nati am Mittwoch mit elf Spielerinnen auflaufen können. Und: Die Super-Schwedinnen haben Angst vor uns!

Am Mittwoch gehts weiter, dann trifft die Nati im zweiten EM-Spiel auf Schweden (18 Uhr). Teamarzt Martin Schober gibt Auskunft über die aktuelle Situation der Spielerinnen und dem Staff.

Aufgepasst vor diesem Schweden-Star! Kosovare Asllani hat Wurzeln im Balkan und ist Vorbild für jedes fussballbegeisterte Mädchen in Schweden.

Bittere Pille für die holländische Frauen-Nati: Star-Stürmerin Vivianne Miedema wird positiv auf Corona getestet und fällt aus. Auch gegen die Schweiz?