Dieses Rodri-Traumtor sorgt für Diskussionen um Sommer
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Schweizer zu klein?Dieses Rodri-Traumtor sorgt für Diskussionen um Sommer

«Er war heillos überfordert»
Didi Hamann attackiert Yann Sommer frontal

0:3 verliert Bayern München gegen Manchester City im Hinspiel des Champions-League-Viertelfinal. Für Ex-Bayern-Spieler Didi Hamann ist der Sündenbock schnell gefunden: Yann Sommer.
Publiziert: 12.04.2023 um 11:34 Uhr
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Aktualisiert: 12.04.2023 um 12:34 Uhr
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«Sky-Experte» Didi Hamann sieht die Hauptschuld für die 0:3-Klatsche der Bayern bei Yann Sommer.
Foto: TOTO MARTI

«Für mich war der Torwart heute heillos überfordert», wettert Ex-Bayern- und Ex-ManCity-Spieler Didi Hamann (49) bei Sky. Für den Deutschen ist Nati-Goalie Yann Sommer (34) der Hauptschuldige für die 0:3-Klatsche. Von den Paraden will der Deutsche nichts wissen. «Das ist mir wurscht! Dafür steht er im Tor, dafür wird er bezahlt, dass er die Bälle hält!»

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Auch für Dayot Upamecanos haarsträubenden Fehler in der 70. Minute, der zwischenzeitlich zum 0:2 führte, muss Sommer den Kopf hinhalten. Hamann meint, dass Upamecano nach einem Missverständnis mit Sommer in der 50. Minute verunsichert war und dies direkten Einfluss auf seinen Bock hatte. «Wenn du als Innenverteidiger mal ein bisschen verunsichert bist, dann brauchst du einen Torwart, der dir Sicherheit gibt.»

Auch über eine Szene in der 14. Minute lästert der Deutsche. Joshua Kimmich spielte Sommer kurz im Strafraum an, ManCity-Stürmer Erling Haaland setzt den Schweizer sofort unter Druck und Sommer kann in letzter Sekunde klären. Statt Lob gibts Schelte: «Du fährst nach Manchester. Du weisst, es muss viel passen, damit wir ein Ergebnis holen. Und dann hast du einen Torwart drin, der sich nach 20 Minuten fast schon wieder den Ball selbst reinschiesst. Da fängt das Zittern an.» Aber nicht nur am Dienstagabend sieht Hamann Sommer als Sündenbock.

Sommer der Unsicherheits-Faktor?

«Der Torwart hat nicht nur heute, sondern auch in den letzten Wochen, massgelblich die Mannschaft verunsichert», meint Hamann und verknüpft so Bayerns durchzogene Form in letzter Zeit mit Yann Sommer. Bereits Ex-Goalie Roman Weidenfeller hatte Kritik am Nati-Goalie geäussert, vor allem wegen des 0:1: «Manuel Neuer hätte den gehalten.»

Der 59-fache deutsche Internationale Hamann sieht Sommer in Zukunft nicht mehr im Bayern-Tor, obwohl er ihm nach dem Wechsel in Sommer von Gladbach zu Bayern die Aufgabe zugetraut hatte: «Ich dachte als er kam, er kann das. Ich muss mich heute revidieren. Ich glaube nicht, dass er nächstes Jahr eine Option ist, um bei den Bayern im Tor zu stehen, weil er in den letzten Wochen in den grossen Spielen zu oft überfordert war.»

Sommer hat Glück, entscheidet nicht Experte Hamann, wer nächste Saison in Bayern das Tor hütet, sondern die Bayern-Bosse. (jsl)

Getty Images
So reden die Bayern die Niederlage schön

Mit einer 0:3-Hypothek reisen die Bayern aus Manchester ab. Das Weiterkommen in der Champions League ist zur Herkules-Aufgabe verkommen. Das Fazit bei den Münchner Stars sorgt allerdings für Stirnrunzeln:

Joshua Kimmich: «Wir haben heute gesehen, dass es möglich ist, mitzuhalten. Das klingt bei einem 0:3 komisch. Es ist möglich, zu gewinnen. Ich habe das Selbstvertrauen und das Vertrauen in die Mannschaft, dass wir im Rückspiel etwas holen können.»

Thomas Tuchel: «Ich sehe das Ergebnis überhaupt nicht. Wir wurden bestraft in Phasen, in denen wir absolut besser waren. Heute habe ich mich in meine Mannschaft schockverliebt. Es hat Spass gemacht zu coachen.»


Getty Images

Mit einer 0:3-Hypothek reisen die Bayern aus Manchester ab. Das Weiterkommen in der Champions League ist zur Herkules-Aufgabe verkommen. Das Fazit bei den Münchner Stars sorgt allerdings für Stirnrunzeln:

Joshua Kimmich: «Wir haben heute gesehen, dass es möglich ist, mitzuhalten. Das klingt bei einem 0:3 komisch. Es ist möglich, zu gewinnen. Ich habe das Selbstvertrauen und das Vertrauen in die Mannschaft, dass wir im Rückspiel etwas holen können.»

Thomas Tuchel: «Ich sehe das Ergebnis überhaupt nicht. Wir wurden bestraft in Phasen, in denen wir absolut besser waren. Heute habe ich mich in meine Mannschaft schockverliebt. Es hat Spass gemacht zu coachen.»


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Mannschaft
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Liverpool FC
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FC Barcelona
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Arsenal FC
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Bayer Leverkusen
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Aston Villa
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Inter Mailand
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Stade Brestois 29
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OSC Lille
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Borussia Dortmund
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Bayern München
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Atlético Madrid
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AC Mailand
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Atalanta BC
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Juventus Turin
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SL Benfica
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AS Monaco
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Sporting Lissabon
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Feyenoord Rotterdam
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FC Brügge
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Real Madrid
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Celtic Glasgow
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Manchester City
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PSV Eindhoven
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GNK Dinamo Zagreb
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Paris Saint-Germain
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VfB Stuttgart
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FC Shakhtar Donetsk
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Sparta Prag
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SK Sturm Graz
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FC Girona
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FK Crvena Zvezda Belgrade
FK Crvena Zvezda Belgrade
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FC Salzburg
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6
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3
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Bologna FC
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RB Leipzig
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SK Slovan Bratislava
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BSC Young Boys
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