Stade Nyonnais und der FC Baden dürfen die Challenge League planen! Die beiden Promotion-Ligisten erhalten die Lizenz in zweiter Instanz und steigen damit auf.
Beide Vereine haben ihre jeweiligen Problembereiche behoben, bei den Waadtländern gings um die Besitzverhältnisse, bei Baden um die Lichtanlage. Weil der Zweit- und Drittplatzierte nicht mehr von anderen Klubs eingeholt werden können, stehen sie einen Spieltag vor Schluss als Aufsteiger fest (Leader Luzern II darf nicht rauf).
Dagegen wird Brühl SG die Lizenz auch nach dem Rekursverfahren verwehrt, die Anforderungen seien immer noch ungenügend. Somit ist der Aufstieg, der theoretisch über die Barrage noch möglich gewesen wäre, vom Tisch.
Bellinzona darf in Challenge League bleiben
So machen Rapperswil-Jona und Étoile Carouge, die beide bereits in erster Instanz die Lizenz erhalten haben, den Barrage-Platz unter sich aus. Als Gegner steht bereits seit längerem Xamax fest, die Spiele finden am 31. Mai und am 3. Juni statt.
Auch die AC Bellinzona bangte noch um die Spielerlaubnis für die kommende Saison, die ihr nun ebenfalls erteilt wurde. Auch der FC Breitenrain beantragte ursprünglich die Lizenz für die Challenge League, die ihm ebenfalls verwehrt wurde. Die Berner verzichteten jedoch auf einen Rekurs. (che)
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
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1 | FC Thun | 18 | 13 | 33 | |
2 | FC Etoile Carouge | 18 | 5 | 30 | |
3 | FC Aarau | 18 | 8 | 29 | |
4 | FC Vaduz | 18 | 0 | 28 | |
5 | FC Wil | 18 | 5 | 25 | |
6 | Neuchatel Xamax FCS | 18 | -6 | 25 | |
7 | AC Bellinzona | 18 | -6 | 21 | |
8 | FC Stade Nyonnais | 18 | -16 | 18 | |
9 | FC Stade-Lausanne-Ouchy | 17 | 4 | 17 | |
10 | FC Schaffhausen | 17 | -7 | 16 |