Zwei Jahre nach Nikis Tod
Birgit Lauda hat ihr neues Liebesglück gefunden

Birgit Lauda zeigt sich an den Salzburger Festspielen an der Seite von Finanz-Experte Markus Sieberer (54). Zwei Jahre nach dem Tod von Niki Lauda († 70) ist die 42-Jährige frisch verliebt.
Publiziert: 23.08.2021 um 11:34 Uhr
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Aktualisiert: 23.08.2021 um 13:47 Uhr
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Birgit Lauda war 15 Jahre lang immer an der Seite von Niki Lauda – bis er im Mai 2019 70-jährig verstarb. Nun hat sie ein neues Glück gefunden.
Foto: DUKAS

Die Tränen sind getrocknet, Birgit Lauda hat ein neues Liebesglück gefunden. Die Witwe von Formel-1-Legende Niki Lauda (verstorben am 20. Mai 2019) zeigte sich an den Salzburger Festspielen bei der «Tosca»-Premiere in Begleitung mit Markus Sieberer (54).

Gefunkt hat es zwischen der 42-Jährigen und dem Finanz-Experten Anfang dieses Jahres. «Marcus ist nicht nur ein Begleiter. Er ist der neue Mann in meinem Leben nach Niki. Wir haben uns auf Ibiza durch gemeinsame Freunde kennengelernt», sagt Birgit Lauda gegenüber «Bild».

Patchwork-Familie mit vier Kindern

Das Paar lebt im Patchwork-Glück. Sieberer ist geschieden, hat zwei Teenage-Kinder. Birgit Lauda hatte mit Niki zusammen Zwillinge. Max und Mia werden im September 12 Jahre alt.

Sieberer ist studierter Jurist und Partner beim Unternehmensberatungs-Riesen McKinsey. Er lebt gemäss «heute» in Zürich und London, wird als «total diszipliniert und trotzdem warmherzig» beschrieben.

Birgit war 15 Jahre mit Niki Lauda zusammen

Eine Mischung, die Birgit Lauda auch schon bei Niki fand. Die beiden waren 15 Jahre zusammen, heirateten 2008 und sie war immer an seiner Seite. 2005, als sie sich acht Monate kannten, spendete sie ihm sogar eine Niere. Und auch als 2018 die gesundheitlichen Probleme immer grösser wurden und er eine Lungentransplantation benötigte, war sie immer für ihn da, bis er dann ein Jahr später 70-jährig verstarb.

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Lauda war eine der grössten Legenden der Formel 1. 1975, 1977 und 1984 wurde der 25-fache GP-Sieger zweimal mit Ferrari und einmal mit McLaren Weltmeister. 1976 überlebte er einen Feuerunfall auf dem Nürburgring nur knapp, erhielt im Spital schon die letzte Ölung. 42 Tage später kehrte er trotz schwerer Verbrennungen auf die Rennstrecke zurück. Auf den schlimmen Crash sind auch seine späteren gesundheitlichen Probleme zurückzuführen. (sme)

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