Der Autobauer aus Japan hat eine Werkspartnerschaft mit dem englischen Team geschlossen – wie von Blick angekündigt. Der neue Name soll Aston Martin Aramco Honda lauten. Erst Ende 2021 hatte sich Honda wegen der hohen Kosten aus der Motorsport-Königsklasse zurückgezogen, entschied sich nun aber auch wegen der in zweieinhalb Jahren greifenden Reformen für das Comeback.
Die künftigen neuen Hybrid-Motoren sollen mit hundertprozentig nachhaltigem Kraftstoff betrieben werden. Der Verbrenner im Aggregat soll nur noch 50 Prozent der Leistung beitragen, der Rest ist elektrisch. Das neue Reglement, das auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist, hat auch schon den Einstieg von Audi (mit Sauber) und Ford (mit Red Bull) ebenfalls ab 2026 möglich gemacht.
Aston Martin fährt derzeit noch mit Mercedes-Motoren. (SDA)