Eigentlich hat Alfa-Sauber mit dem Deutschen Andreas Seidl (47) bereits einen neuen starken Mann an der Teamspitze installiert. Aber es war nach dem Abgang vom bisherigen Teamboss Fred Vasseur zu Ferrari klar, dass Seidl als Sauber-CEO nicht auch an der Rennstrecke den operativen Chef macht.
Diese Aufgabe übernimmt nun Alessandro Alunni Bravi (48), wie der Formel-1-Rennstall mitteilt. Es ist eine interne Lösung. Der Italiener arbeitet bereits seit 2017 in Hinwil, stieg 2022 zum Geschäftsführer der Sauber-Gruppe auf und wird nun zusätzlich auch noch Teamchef.
Alunni Bravi wird das Sauber-Gesicht an der Rennstrecke
Auf Neudeutsch heisst seine Jobbezeichnung nun so: «Managing Director der Sauber-Gruppe und Alfa Romeo F1 Team Representative». Alunni Bravi sagt: «Mir ist bewusst, welche Arbeit vor uns liegt. Ich gehe die Aufgabe mit Demut an und weiss aber, dass ich Teil eines starken Teams bin, dass diesen Job gut erledigen wird.»
31.1 Haas – Silverstone
3.2. Red Bull – New York
6.2. Williams – Online
7.2. Alfa-Sauber – Zürich
11.2. Alpha Tauri – New York
13.2. McLaren – noch offen
13.2. Aston Martin – Silverstone
14.2. Ferrari – noch offen
15.2. Mercedes – Silverstone
16.2. Alpine – London
31.1 Haas – Silverstone
3.2. Red Bull – New York
6.2. Williams – Online
7.2. Alfa-Sauber – Zürich
11.2. Alpha Tauri – New York
13.2. McLaren – noch offen
13.2. Aston Martin – Silverstone
14.2. Ferrari – noch offen
15.2. Mercedes – Silverstone
16.2. Alpine – London
Der Anwalt hat bereits vor seines Sauber-Engagements während Jahrzehnten im Motorsport gearbeitet. Nun wird er an der Rennstrecke das neue Gesicht von Alfa-Sauber, während Seidl sich als CEO auf strategische Arbeiten und die Vorbereitung des Audi-Einstiegs 2026 konzentriert.
Erster öffentlicher Termin für Alunni Bravi: Am 7. Februar wird der neue C43 für die Saison 2023 präsentiert.