Freispruch
Vorwürfe gegen Red-Bull-Teamchef Horner abgewiesen

Drei Tage bevor die Formel-1-Saison mit dem GP von Bahrain lanciert wird, herrscht nach der unabhängigen Untersuchung bei Red Bull Klarheit: Christian Horner bleibt Teamchef.
Publiziert: 28.02.2024 um 16:39 Uhr
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Aktualisiert: 28.02.2024 um 21:17 Uhr
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Christian Horner bleibt Red-Bull-Teamchef.
Foto: keystone-sda.ch

Freispruch!

Der Fall Christian Horner ist vorerst abgeschlossen. Gegen den 50-jährigen Briten war teamintern wegen angeblich «unangemessenen Verhaltens» gegenüber einer Mitarbeiterin ermittelt worden. Am Mittwoch – drei Tage vor dem Formel-1-Saisonstart in Bahrain – gibt Red Bull bekannt: Die Beschwerde wurde abgewiesen.

«Die beschwerende Partei hat das Recht, Berufung einzulegen», lässt der Formel-1-Rennstall ausrichten. Red Bull ist überzeugt, «dass die Untersuchung fair, gründlich und unbefangen war» und versichert, dass «weiterhin die höchsten Arbeitgeber-Standards» erfüllt werden.

Seit 2005 ist das Red-Bull-Team in der Königsklasse des Motorsports vertreten. Von Anfang an bis heute als Teamchef dabei: Christian Horner. Aus 369 WM-Läufen resultierten 113 Siege. Sebastian Vettel (2010 bis 2013) feierte im Red Bull vier WM-Titel, Max Verstappen (2021 bis 2023) bislang drei.

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