Gipfeltreffen im Londoner Hauptquartier der Formel 1: Weltverbands-Boss Mohammed Ben Sulayem (61) traf sich am Dienstag mit Formel-1-CEO Stefano Domenicali. Dabei auch Vertreter der Teams.
Auf der Traktandenliste: das kontroverse letzte WM-Rennen am 12. Dezember in Abu Dhabi und damit verbunden die Zukunft des umstrittenen Rennleiters Michael Masi (42).
Zu konkreten Ergebnissen sei es im einstündigen Meeting nicht gekommen. Es soll gemäss englischen Medien aber «freundlich» und «produktiv» gewesen sein.
Offen bleibt damit auch die Zukunft des siebenfachen Weltmeisters Sir Lewis Hamilton (37). Dieser fordert noch immer Gerechtigkeit für Abu Dhabi. Bevor er keine Resultate auf dem Tisch hat, schweigt sich der Brite aus. Lewis will keine Resultat-Änderung, aber er verlangt von der FIA, dass diese endlich zugibt, Fehler gemacht zu haben. (red)