Ambri pennt – da beisst «Connor McWolf» zu
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Ambri-Piotta – EHC Kloten 4:5:Ambri pennt – da beisst «Connor McWolf» zu

Reicht die Kraft bei Ambri?
Die Eiszeit-Könige brauchen ihr bestes Saisonspiel

Um die Playoff-Qualifikation zu schaffen, ist Ambri auf seinen Traumsturm DiDomenico, Maillet, Kubalik und die beiden Offensivverteidiger Heed und Virtanen angewiesen. Die wurden stark forciert. Zu stark?
Publiziert: 12:14 Uhr
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Jesse Virtanen (l.) und Tim Heed spulen ein immenses Pensum ab.
Foto: PIUS KOLLER

Auf einen Blick

  • Ambri und Kloten im Play-In-Duell, die Schlüsselspieler sind gefordert
  • Ambris Virtanen und Heed sind die Eiszeit-Könige, wirkten zuletzt etwas matt
  • Für die Playoff-Quali braucht Ambri die beiden und seinen Topsturm in Topform
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Marcel AllemannReporter Eishockey

Jesse Virtanen (33) und Tim Heed (34) sind die beiden Verteidigungsminister von Ambri. Klotens Antworten darauf heissen Sami Niku (28) und Thomas Grégoire (26). Ein Unterschied sind die Eiszeiten: Virtanen war in der Regular Season mit einer durchschnittlichen Präsenz von 24:28 Minuten die Nummer 1 in der ganzen Liga, dicht gefolgt von Heed (24:04). Niku liegt da auf Rang 6 (22:15), Grégoire lediglich auf Position 38 (19:46).

In den drei bisherigen Play-In-Spielen ist die Diskrepanz nochmals grösser geworden, auch weil Ambri auswärts bei Rappi eine Verlängerung zu spielen hatte. Heed hat bislang über 83 Minuten abgespult, Virtanen über 80. Niku (70) und Grégoire (66) konnten es da eine Spur gemütlicher angehen lassen. Und dies war am Samstag auch auf dem Eis zu sehen. Bei der 4:5-Niederlage gegen Kloten waren Virtanen und Heed vor allem im defensiven Bereich nicht immer auf der Höhe, wirkten etwas matt.

Wurde die Zitrone bereits ausgepresst?

Auch Ambris Traumsturm mit Chris DiDomenico, Philippe Maillet und Dominik Kubalik wurde bedeutend stärker forciert, als die wichtigsten Offensivkräfte von Kloten. Da stellt sich die Frage, wie viel Luft und Kraft die Unterschiedsspieler der Leventiner für das alles entscheidende Play-In-Spiel am Montag noch haben? Und wie stark die Zitrone bereits ausgepresst wurde, um überhaupt noch immer im Spielbetrieb sein zu können?

Klar ist: Ambri braucht in Kloten einen Sieg mit zwei Toren Differenz. Und dafür womöglich auch die beste Saisonleistung seiner fünf Kreativelemente, die nur schwer zu verteidigen sind, wenn sie Fahrt aufnehmen.

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Zgraggen bleibt hoffnungsvoll:«Wir sind noch nicht fertig»
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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
52
25
97
2
ZSC Lions
ZSC Lions
52
35
93
3
SC Bern
SC Bern
52
26
91
4
EV Zug
EV Zug
52
37
88
5
HC Davos
HC Davos
52
18
86
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
52
4
83
7
EHC Kloten
EHC Kloten
52
-15
79
8
SCL Tigers
SCL Tigers
52
7
75
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
52
-13
73
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
52
-12
73
11
EHC Biel
EHC Biel
52
-3
71
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
52
-12
71
13
HC Lugano
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52
-23
66
14
HC Ajoie
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52
-74
46
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