Neuer Vertrag bis 2027
SCL Tigers binden Trainer Thierry Paterlini

Die SCL Tigers wollen den eingeschlagenen Weg längerfristig fortsetzen. Und verlängern den im kommenden Frühling auslaufenden Vertrag mit Trainer Thierry Paterlini vorzeitig um zwei Jahre.
Publiziert: 11.09.2024 um 10:04 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2024 um 10:18 Uhr
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Thierry Paterlini hat seinen Vertrag bei den SCL Tigers vorzeitig bis 2027 verlängert.
Foto: Martin Meienberger/freshfocus

Auf einen Blick

  • Thierry Paterlini verlängert bei den SCL Tigers bis 2027
  • Unter ihm ging es mit den SCL Tigers wieder aufwärts
  • Bei 6 der 14 NL-Trainer läuft im Frühling der Vertrag aus
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Marcel AllemannReporter Eishockey

Thierry Paterlini (49) steigt nächste Woche in seine dritte Saison als Trainer der SCL Tigers. Geht es nach seinem und dem Willen des Klubs, dann sollen mindestens fünf Jahre daraus werden. Noch vor dem Saisonstart haben die Langnauer den Vertrag mit dem aufstrebenden Schweizer Coach bis 2027 verlängert. Ebenso bleiben sein Assistent Steve Hirschi (42) und Goalietrainer William Rahm (38) bis 2027.

Seit die Kombination mit Pascal Müller (45) als Sportchef und Paterlini als Trainer am Ruder ist, geht es mit den SCL Tigers aufwärts. Ging zuvor während der Corona-Jahre ohne drohenden Abstieg die Leistungskultur verloren, wird diese inzwischen wieder mit beachtlichem Erfolg gelebt.

Alle Highlights und 20 Live-Spiele auf Blick

Bei Blick gibt es die volle Ladung Eishockey. Nebst vielen News und Hintergrundgeschichten beinhaltet dies durch die Zusammenarbeit mit MySports auch die Highlights aus der National League nach den Spielen. Alle Tore und die weiteren wichtigen Szenen gibt es zeitnah nach Spielschluss bei uns in Form von professionell kommentierten Highlight-Clips zu sehen. Daneben gibt es auf Blick auch wieder Live-Eishockey aus der National League. 20 Spiele aus der Qualifikation werden live und kostenlos im Stream übertragen, in der Regel an einem Freitag.

Die 20 Live-Spiele auf Blick

  • 20. September: Kloten – Bern
  • 27. September: Ambri – Biel
  • 4. Oktober: Ajoie – Kloten
  • 11. Oktober: Zug – Biel
  • 18. Oktober: Kloten – ZSC Lions
  • 25. Oktober: Davos – Lugano
  • 1. November: SCRJ Lakers – Davos
  • 15. November: Fribourg – Bern
  • 22. November: Bern – Davos
  • 29. November: ZSC Lions – Kloten
  • 6. Dezember: SCRJ Lakers – SCL Tigers
  • 20. Dezember: Servette – ZSC Lions
  • 23. Dezember: Biel – Bern
  • 10. Januar: SCL Tigers – ZSC Lions
  • 17. Januar: Lugano – Davos
  • 24. Januar: Lausanne – Bern
  • 31. Januar: SCL Tigers – Bern
  • 14. Februar: ZSC Lions – Fribourg
  • 21. Februar: Biel – Zug
  • 27. Februar: kurzfristige Ansetzung des Live-Spiels

Bei Blick gibt es die volle Ladung Eishockey. Nebst vielen News und Hintergrundgeschichten beinhaltet dies durch die Zusammenarbeit mit MySports auch die Highlights aus der National League nach den Spielen. Alle Tore und die weiteren wichtigen Szenen gibt es zeitnah nach Spielschluss bei uns in Form von professionell kommentierten Highlight-Clips zu sehen. Daneben gibt es auf Blick auch wieder Live-Eishockey aus der National League. 20 Spiele aus der Qualifikation werden live und kostenlos im Stream übertragen, in der Regel an einem Freitag.

Die 20 Live-Spiele auf Blick

  • 20. September: Kloten – Bern
  • 27. September: Ambri – Biel
  • 4. Oktober: Ajoie – Kloten
  • 11. Oktober: Zug – Biel
  • 18. Oktober: Kloten – ZSC Lions
  • 25. Oktober: Davos – Lugano
  • 1. November: SCRJ Lakers – Davos
  • 15. November: Fribourg – Bern
  • 22. November: Bern – Davos
  • 29. November: ZSC Lions – Kloten
  • 6. Dezember: SCRJ Lakers – SCL Tigers
  • 20. Dezember: Servette – ZSC Lions
  • 23. Dezember: Biel – Bern
  • 10. Januar: SCL Tigers – ZSC Lions
  • 17. Januar: Lugano – Davos
  • 24. Januar: Lausanne – Bern
  • 31. Januar: SCL Tigers – Bern
  • 14. Februar: ZSC Lions – Fribourg
  • 21. Februar: Biel – Zug
  • 27. Februar: kurzfristige Ansetzung des Live-Spiels

Vor ihrer Ära, in der Saison 2021/22, feierten die Emmentaler lediglich 11 Siege (35 Punkte), im ersten Paterlini-Jahr waren es dann schon 19 Siege (60 Punkte) und letzte Saison bemerkenswerte 23 Siege (71 Punkte). Was bedeutete, dass Langnau bis zum Schluss um die Play-In-Plätze kämpfte, ehe es im Fernduell gegen die Vorjahres-Playoff-Finalisten Biel und Servette als Elfter knapp den Kürzeren zog.

Paterlini sagt in der Medienmitteilung zur Vertragsverlängerung: «Ich bin stolz und freue mich, weiterhin Teil dieser Organisation zu sein. Das Vertrauen bedeutet mir viel, und ich blicke mit Vorfreude auf die weitere Zusammenarbeit und unsere gemeinsame Entwicklung der gesamten Tigers-Familie.» Pascal Müller, Leiter Sport der SCL Tigers, betont die Bedeutung dieser Vertragsverlängerungen: «Kontinuität auf der Coaching-Position ist für unsere Organisation von extrem hoher Bedeutung. Das gesamte Coaching-Team rund um Thierry Paterlini hat massgeblich zur positiven Entwicklung der Mannschaft in den letzten beiden Saisons beigetragen.»

Sechs Trainer mit auslaufendem Vertrag

Daneben gelang es Müller und Paterlini zuletzt auch immer wieder junge Spieler mit Perspektiven wie Brian Zanetti (21), Noah Meier (21), Dario Allenspach (22) und Joshua Fahrni (21) für die SCL Tigers zu begeistern, um bei ihnen den nächsten Karriereschritt anzugehen. Diesen eingeschlagenen und vielversprechenden Weg will Langnau durch die Vertragsverlängerung mit Paterlini fortsetzen.

Mit Thierry Paterlini und zuvor Jussi Tapola (Bern) haben schon zwei aktuelle National-League-Trainer ihre auslaufenden Verträge während der Vorsaison vorzeitig verlängert. Weitere Übungsleiter mit ablaufendem Arbeitspapier im Frühling 2025 sind die beiden letzten Meistertrainer Marc Crawford (ZSC Lions) und Jan Cadieux (Servette) sowie Josh Holden (Davos), Christian Wohlwend (Ajoie), der neue Kloten-Headcoach Lauri Marjamäki und Fribourg-Platzhalter Patrick Emond, der nächste Saison durch Roger Rönnberg (aktuell noch bei Frölunda) abgelöst wird.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
26
30
53
2
ZSC Lions
ZSC Lions
24
31
52
3
SC Bern
SC Bern
27
19
48
4
Lausanne HC
Lausanne HC
26
2
46
5
EV Zug
EV Zug
26
16
41
6
EHC Kloten
EHC Kloten
26
-2
41
7
EHC Biel
EHC Biel
26
0
37
8
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
26
-9
34
9
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
23
2
33
10
SCL Tigers
SCL Tigers
24
-3
32
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
25
-14
32
12
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
26
-14
32
13
HC Lugano
HC Lugano
24
-20
29
14
HC Ajoie
HC Ajoie
25
-38
21
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