Zum Eishockey-Kalender
EHC Biel
EHC Biel
Beendet
1:4
(1:1 | 0:2 | 0:1)
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
Sallinen 4'
Sprunger 13'
Sörensen 33'
Bertschy 36'
Jecker 59'
Bertschy schiesst Fribourg elegant aus der Playout-Zone
1:58
EHC Biel – Fribourg 1:4:Bertschy schiesst Fribourg elegant aus der Playout-Zone
29.10.2024, 22:13 Uhr

Verabschiedung

Das wars für heute, ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal!

29.10.2024, 22:13 Uhr

60. Minute: Ausblick

Für beide Mannschaften steht schon morgen die nächste Partie an: Die Bieler gastieren in Genf und für Fribourg steht das Auswärtsspiel gegen den ZSC an. Am darauffolgenden Freitag reist Biel nach Lugano und Fribourg empfängt den SC Bern.

29.10.2024, 22:10 Uhr

Fribourgs Jecker setzt mit dem Empty-Netter den Schlusspunkt

Jecker setzt Schlusspunkt mit Empty-Netter
0:50
EHC Biel – Fribourg 1:4*:Jecker setzt Schlusspunkt mit Empty-Netter
29.10.2024, 22:08 Uhr

Fazit 3. Drittel

Die Bieler agieren im Schlussabschnitt bemüht und kämpfen sich etliche Male vor den gegnerischen Kasten, die Torgefahr will bei den harmlos ausgeführten Schüssen aber kaum aufkommen und bringen Berra nicht in Verlegenheit. In der 57. Spielminute nimmt Headcoach Filander das Timeout und Säteri verlässt den Kasten um einem sechsten Feldspieler Platz zu machen. Fribourg wird vor dem eigenen Tor eingekesselt, den Seeländern fehlt aber die Effizienz im Abschluss und der Anschlusstreffer bleibt aus. Nachdem Sörensen und Wallmark den Puck im leeren Tor nicht unterbringen konnten, gelingt Becker in der 59. Spielminute der Treffer ins verwaiste Tor und er sorgt somit für die Vorentscheidung. Dank starkem Mittelabschnitt sichern sich die Drachen gegen harmlose Bieler drei wichtige Punkte.

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29.10.2024, 22:07 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (1:4).

Die Bieler können im Powerplay nicht mehr reagieren und müssen sich mit 1:4 geschlagen geben.

29.10.2024, 22:02 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

59. Minute: 2-Minuten-Strafe für S.Walser (Fribourg).

Wallmark checkt Christe mit dem Kopf voran in die Bande und erhält zum Erstaunen der Zuschauer nur zwei Minuten. Hier hätte man ohne Probleme eine höhere Strafe aussprechen dürfen und diese rücksichtslose Aktion härter bestrafen dürfen.

29.10.2024, 22:00 Uhr
Tor
Tor

59. Minute: Tooor für HC Fribourg-Gottéron, 1:4 durch B.Jecker.

Die Fribourger können die Scheibe im eigenen Drittel erobern, Jecker zieht im eigenen Drittel ab und bringt mit seinem Abschluss den Puck im leeren Tor unter. Mit seinem ersten Treffer in dieser Saison sorgt er für die Vorentscheidung in diesem Spiel.

29.10.2024, 21:58 Uhr

58. Minute

Sallinen lanciert über die linke Seite Heponiemi, dieser scheitert aus spitzem Winkel an Berra. Sörensen kann die Scheibe erobern und zieht aus der Distanz ab, der Puck landet zum Glück für das Heimteam nur am Pfosten und nicht im leeren Kasten.

29.10.2024, 21:54 Uhr

56. Minute

Das Heimteam kämpft weiter, auch wenn man sich mit ungenauen Zuspielen selber ein Bein stellt und sich so selber im Weg steht. Andersson versucht mit seinem Zuspiel Rajala zu erreichen, der Topscorer kann die Scheibe aber nicht kontrollieren und der nächste Abschluss bleibt aus.

29.10.2024, 21:53 Uhr

55. Minute

Die Bieler agieren nun nur noch mit drei Linien und werfen alles nach vorne. Die Zeit läuft den Seeländern langsam davon, es droht die erste Heimniederlage nach vier Siegen in Serie.

Das Round-up zum ersten Spieltag nach dem Hammerwechsel
Ambri verliert mit DiDo, Fribourg gewinnt ohne ihn

Spieltag 1 nach dem Hammerwechsel von Chris DiDomenico ins Tessin. Während sich Ambri trotz neuem Top-Stürmer noch keinen Sieg kaufen kann, schiesst sich Fribourg auch ohne ihn aus der Playout-Zone. Bern verliert derweil das Krisenduell gegen Lugano.
Publiziert: 29.10.2024 um 22:29 Uhr
|
Aktualisiert: 30.10.2024 um 08:10 Uhr
1/12
Fribourg feiert einen wichtigen Sieg.
Foto: Martin Meienberger/freshfocus

Ambri – Zug 2:3 n.V.

Vozenilek klaut DiDomenico die Show
4:32
Ambri-Piotta – EV Zug 2:3 n.V.Vozenilek klaut DiDomenico die Show

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Am Montag brachte der spektakuläre Tausch zwischen Chris DiDomenico (von Fribourg zu Ambri) und Jakob Lilja (von Ambri zu Fribourg) die Hockey-Schweiz zum Beben. Tags darauf steht DiDo tatsächlich bereits erstmals für die Leventiner auf dem Eis.
Für den neuen Star muss Maillet als überzähliger Ausländer auf die Tribüne. Was als Statement zu verstehen ist, wie sehr man sich in Ambri auf die DiDo-Momente freut, wie viel man sich allgemein von ihm erhofft – und keine Zeit vergeuden will.

«Ich bin am Montagabend angekommen und stand am Dienstagvormittag erstmals mit dem Team auf dem Eis. Ich bin glücklich hier zu sein, die Passion in diesem Klub ist unglaublich und ich wurde mit offenen Armen empfangen. Ich bin hier, um Glück und Emotionen zu bringen und Tore zu schiessen», sagt DiDomenico vor dem Spiel gegenüber MySports.

Der feurige Kanadier wird bei seinem ersten Auftritt von den beiden Ambri-Youngstern Tommaso De Luca und Manix Landry flankiert. DiDomenico und De Luca? Hört sich irgendwie nach spassigem Spaghetti-Western an. Und die beiden verstehen sich auf Anhieb, könnten tatsächlich ein Traumduo werden.

Beim ersten Einsatz kreieren sie eine Topchance, beim zweiten gelingt das 1:0. Provoziert durch das Forechecking von DiDo, abgeschlossen durch «DeLu». Auch beim 2:0 in Überzahl durch Virtanen sind sie auf dem Eis. Es ist ein Traumstart für Ambri nach zuletzt vier Niederlagen aus fünf Spielen. Und für DiDo – seine Linie ist die auffälligste auf dem Eis.

Und Zug? Von ihrem Hoch mit fünf Siegen aus den letzten sechs Spielen ist zunächst nichts zu sehen. Als wollten die EVZ-Spieler zunächst mal in Ruhe zuschauen, wie sich DiDo bei der Ambri-Premiere so schlägt. Doch dann beginnen auch sie ab dem zweiten Drittel mitzuspielen. Kovar und Teufelskerl Vozenilek, der sich mit seinem zehnten Tor im zehnten Spiel in Folge den alleinigen Klubrekord von Bill McDougall aus der Saison 1996/97 angelt, treffen. Und zum Schluss wird DiDo von Vozenilek auch noch die Show geklaut. In der Verlängerung holt sich der Tscheche einen bereits verloren scheinenden Puck bei DiDo zurück und legt für Senteler zum 3:2 auf. DiDo’s Reaktion: Er verarbeitet seinen Stock zu Kleinholz.

6421 Fans

Tore: 5. De Luca (Heed, DiDomenico) 1:0. 12. Virtanen (Kubalik, De Luca/PP) 2:0. 38. Kovar (Vozenilek/PP) 2:1. 45. Vozenilek 2:2. 65. Senteler (Vozenilek) 2:3.

Biel – Fribourg 1:4

Bertschy schiesst Fribourg elegant aus der Playout-Zone
1:58
EHC Biel – Fribourg 1:4:Bertschy schiesst Fribourg elegant aus der Playout-Zone

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Nur gerade zwei der letzten zehn Spiele konnte Fribourg-Gottéron gewinnen – und dann steht ausgerechnet das so formstarke Biel auf dem Spielplan. Doch die krisengeplagten Drachen lassen sich davon – und auch vom DiDomenico-Knall am Tag zuvor nicht einschüchtern – im Gegenteil. Von Beginn weg spielt Fribourg frech und mutig auf, kommt zu Chancen – und liegt dann plötzlich hinten. Sallinen straft das Auswärtsteam für seine schlechte Chancenverwertung ab. Daraufhin geht das Spiel hin und her, ist munter und attraktiv – bis dann Urgestein Julien Sprunger die Fribourger per Laser-Schuss belohnt. 

Im zweiten Drittel ist die aufregende Partie dann schon Geschichte. Beide Teams tasten sich ab, wagen wenig, bis Biel dank zweier Powerplays die Chance zur Führung bekommt – und dann plötzlich mit zwei Toren hinten liegt. Fribourg zeigt sich effizient und schlägt mit Sörensen und Bertschy gleich doppelt zu. Biel hat weiter lange Mühe mit dem Tore schiessen – Powerplay inklusive – und bringt nicht mal mit dem improvisierten Super-Sturm mit Rajala und Andersson noch die grosse Torgefahr. Nach einem Empty-Netter knappe zwei Minuten vor Schluss verpassen die Bieler letztlich diskussionslos den fünften Heimsieg in Serie, während die kriselnden Fribourger mit drei Punkten aus der Playout-Zone springen. 

5896 Fans

Tore: 4. Sallinen (Heponiemi, Müller) 1:0. 13. Sprunger (Bertschy) 1:1. 33. Sörensen (Wallmark, Gunderson/PP) 1:2. 36. Bertschy (Sprunger) 1:3. 59. Jecker 1:4 (ins leere Tor).

Bern – Lugano 1:3

SCB-Ausgleich nach Coaches Challenge aberkannt
4:36
SC Bern – HC Lugano 1:3:SCB-Ausgleich nach Coaches Challenge aberkannt

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Vor anderthalb Wochen belegte der Schlittschuhclub Bern in der Tabelle noch Platz 3. Aus den letzten fünf Partien resultierte aber bloss noch ein Sieg. Am Dienstagabend findet der SCB durch eine Schiedsrichter-Fehlentscheidung gegen Lugano zwar zurück ins Spiel, verliert am Ende aber dennoch 1:3. Austin Czarnik verkürzt für Bern auf 1:2 im Powerplay, weil den Referees entging, dass Luganos Goalie Niklas Schlegel den Puck nicht direkt übers Plexiglas spedierte. Lugano liegt imt Duell der beiden Krisen-Teams schon nach fünf Minuten und Goals von Michael Joly und Radim Zahorna 2:0 vorne. Trotz 37:18 Torschüssen und dem Glück bei der Strafe, die zum Anschlusstreffer führte, gelingt dem SCB der Umschwung letztlich nicht mehr.

15'035 Fans

Tore: 3. Joly (Patry) 0:1. 16. Zohorna (SH) 0:2. 38. Czarnik (Loeffel/PP) 1:2. 60. Arcobello 1:3 (ins leere Tor).

«Es sind einzelne Momente, in denen wir es verkacken»
2:46
SCB-Vermin über nächste Pleite:«Es sind einzelne Momente, in denen wir es verkacken»

Davos – SCL Tigers 3:0

Nussbaumer knackt Festung Charlin
4:13
HC Davos – SCL Tigers 3:0:Nussbaumer knackt Festung Charlin

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Am 24. September gewann Langnau daheim gegen Davos mit 7:0. Etwas mehr als einen Monat später revanchiert sich der HCD mit einem 3:0-Heimsieg. Valentin Nussbaumer und Tino Kessler bezwinft Langnaus Goalie Stéphane Charlin, der erneut brilliert. Das 3:0 erzielt Matej Stransky ins leere Tor. Und die Tigers hintersinnen sich weiter, ob sie wohl im September beim 7:0 über Davos ihr Pulver verschossen haben. Seither gelangen den Tigers im Schnitt bloss noch 1,7 Tore pro Spiel. Zum fünften Mal innerhalb eines Monats gelingt den Emmentalern gar kein Tor (0:1 ZSC Lions, 0:1 Lausanne, 0:2 Kloten, 0:4 Zug, 0:3 Davos).

3817 Fans

Tore: 39. Nussbaumer (Kessler) 1:0. 52. Kessler (Honka) 2:0. 60. Stransky (Dahlbeck/SH) 3:0 (ins leere Tor).

Servette – ZSC Lions 1:3

Grant bleibt vor Goalie Raanta eiskalt
1:55
Genf-Servette – ZSC Lions 1:3:Grant bleibt vor Goalie Raanta eiskalt

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Auch Servette-Genf trifft nicht mehr oft. Die Genfer kassieren gegen die ZSC Lions mit 1:3 die vierte Niederlage in Serie. In diesen vier verlorenen Partien gelangen den Servettiens bloss noch fünf Tore. Derek Grant kommt für die ZSC Lions zum neunten Tor aus den letzten neun Spielen. Grant bringt die Zürcher in Führung. Nur zwei Minuten nach dem Ausgleich führt der ZSC durch Vinzenz Rohrer (oder besser durch ein Eigentor von Giancarlo Chanton) bereits wieder. Yannick Weber stellt schon in der 26. Minute mit einem Slapshot das 3:1-Schlussergebnis sicher.

6401 Fans

Tore: 7. Grant (Rohrer) 0:1. 13. Manninen (Vatanen/PP) 1:1. 15. Rohrer (Zehnder/Eigentor Chanton) 1:2. 26. Weber (Olsson) 1:3.

Lausanne – Kloten 3:0

Rochette zeigt seine Klasse
1:50
Lausanne HC – EHC Kloten 3:0:Rochette zeigt seine Klasse

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Lausanne besiegt Kloten 3:0. Goalie Kevin Pasche kommt mit 33 Paraden zum Shutout. Antti Suomela, Théo Rochette und Lauri Pajuniemi erzielen die Tore für den LHC, der sechs der letzten sieben Spiele gewinnen konnte. Zur Entscheidung findet Lausanne in der 50. Minute in Überzahl. Das beste Powerplay der National League reüssiert erneut dank Vollstrecker Rochette, als Klotens Miro Aaltonen auf der Strafbank sitzt.

7875 Fans

Tore: 15. Suomela (Riat, Oksanen) 1:0. 50. Rochette (Kuokkanen/PP) 2:0. 55. Pajuniemi (Fiedler, Kuokkanen) 3:0.

Ajoie – SCRJ Lakers 4:2

Devos überlistet Nyffeler mit Schuss an den Hintern
2:02
HC Ajoie – SCRJ Lakers 4:2:Devos überlistet Nyffeler mit Schuss an den Hintern

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Der Abgang von Trainer Christian Wohlwend scheint bei Ajoie etwas zu bewirken. Die Jurassier verspielen im Heimspiel gegen die Rapperswil-Jona Lakers zwar eine 2:0-Führung, setzen sich aber dennoch mit 4:2 durch. Ajoie feiert den zweiten Heimsieg seit dem 5:2 gegen Kloten. Der Kanadier Jonathan Hazen erzielt die Tore vom 2:2 zum 4:2. Für Hazen sind es erst die Saisontore 2 und 3. Der Finne Jerry Turkulainen, die Nummer 350 der National League in der Plus-/Minuswertung (unter 354 Klassierten), glänzt mit drei Assists. Ajoie feiert den zweiten Sieg aus den letzten drei Spielen, nachdem sie vorher in nur einem der ersten 14 Spielen gewonnen hatten.

3497 Fans

Tore: 1. Devos (Turkulainen, Honka) 1:0. 17. Devos (Turkulainen, Hazen) 2:0. 28. Holm (Aberg, Strömwall/PP) 2:1. 29. Nardella (Rask, Strömwall/PP) 2:2. 33. Hazen 3:2. 52. Hazen (Turkulainen, Devos) 4:2

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
19
19
40
2
HC Davos
HC Davos
21
21
40
3
Lausanne HC
Lausanne HC
21
8
40
4
SC Bern
SC Bern
22
15
36
5
EHC Kloten
EHC Kloten
21
2
33
6
EV Zug
EV Zug
21
14
33
7
EHC Biel
EHC Biel
21
0
32
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
21
-4
31
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
21
-9
27
10
SCL Tigers
SCL Tigers
19
-3
25
11
HC Lugano
HC Lugano
19
-13
25
12
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
19
-12
24
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
17
-3
22
14
HC Ajoie
HC Ajoie
20
-35
15
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
19
19
40
2
HC Davos
HC Davos
21
21
40
3
Lausanne HC
Lausanne HC
21
8
40
4
SC Bern
SC Bern
22
15
36
5
EHC Kloten
EHC Kloten
21
2
33
6
EV Zug
EV Zug
21
14
33
7
EHC Biel
EHC Biel
21
0
32
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
21
-4
31
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
21
-9
27
10
SCL Tigers
SCL Tigers
19
-3
25
11
HC Lugano
HC Lugano
19
-13
25
12
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
19
-12
24
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
17
-3
22
14
HC Ajoie
HC Ajoie
20
-35
15
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