Für die Edmonton Oilers ist es der 16. Sieg in Folge, womit sie mit den Columbus Blue Jackets gleichgezogen sind, denen das Kunststück in der Saison 2016/17 gelungen ist. Zum Rekord der Pittsburgh Penguins aus der Saison 1992/93 fehlt den Oilers nur noch ein Sieg, den sie nach der Allstar-Game-Pause am 6. Februar im Auswärtsspiel gegen die Vegas Golden Knights anstreben.
Die Entscheidung gegen die Nashville Predators führt das formstärkste Team der Liga mit drei Toren ihrer Paradelinie um Conor McDavid bei. Der Topskorer assistiert jeweils bei den Powerplaytreffern von Ryan Nugent-Hopkins (8.) und Leon Draisaitl (32.) und schiesst das 3:0 in der 50. Minute selber. Mit Nashvilles Ehrentreffer durch Colton Sissons (54.) muss Edmonton nach über 165 Minuten immerhin wieder einmal ein Gegentor einstecken.
Hischiers Assists reichen New Jersey nicht
Von den restlichen am Samstag im Einsatz gestandenen Schweizern verlässt einzig Pius Suter das Eis als Gewinner. Der Tage nach seinem Hattrick gegen St. Louis kann sich der Zürcher in Diensten der Vancouver Canucks beim 5:4-Sieg nach Verlängerung gegen die Columbus Blue als Torvorbereiter auszeichnen.
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Trotz zwei Assists von Captain Nico Hischier muss sich New Jersey Devils bei den Tampa Bay Lightning 3:6 geschlagen geben. Auch Janis Moser reiht sich beim 1:3 der Arizona Coyotes bei den Carolina Hurricanes mit einer Torvorlage unter die Skorer ein.
Nino Niederreiter kassiert mit den Winnipeg Jets beim 2:4 zuhause gegen die Toronto Maple Leafs die vierte Niederlage in Folge. Philipp Kuraschew wartet nach dem 0:1 in Calgary mit den Chicago Blackhawks ebenfalls seit vier Partien auf einen Sieg. (SDA/mab)
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