Zwar gelingt den Devils in der 12. Minute durch den Finnen Erik Haula im Powerplay das 1:0. Doch im Mitteldrittel nimmt die Partie vor 16'760 Zuschauern im Prudential Center in Newark eine Wende. Zunächst sorgt Wladimir Tarassenko für den Ausgleich der Rangers (26.), danach erzielt Chris Kreider im Überzahlspiel zwei Treffer.
Toronto Maple Leafs – Tampa Bay Lightning 7:2 (Serie 1:1)
New Jersey Devils – New York Rangers 1:5 (Serie 0:2)
Vegas Golden Knights – Winnipeg Jets 5:2 (Serie 1:1)
Colorado Avalanche – Seattle Kraken 3:2 (Serie 1:1)
Toronto Maple Leafs – Tampa Bay Lightning 7:2 (Serie 1:1)
New Jersey Devils – New York Rangers 1:5 (Serie 0:2)
Vegas Golden Knights – Winnipeg Jets 5:2 (Serie 1:1)
Colorado Avalanche – Seattle Kraken 3:2 (Serie 1:1)
Für den 31-jährigen US-Stürmer sind es in der Serie gegen die Devils bereits die Tore Nummer drei und vier. Bereits zwei Tage zuvor hatte Kreider im Powerplay zweimal getroffen. Und ebenfalls wie Spiel 1 endet auch die Partie in der Nacht auf Freitag mit 1:5. Zu den prägenden Figuren auf Seiten der Rangers gehören zudem der ehemalige Bieler Stürmer Patrick Kane mit einem Tor (zum 4:1 in der 47. Minute) und zwei Assists.
Schweizer bleiben blass
Bei den Devils bleiben Nico Hischier, der in knapp 19 Minuten Spielzeit eine ausgeglichene Bilanz erreicht, und Timo Meier (minus 1) ohne Skorerpunkt. Für Meier war die Partie in der 54. Minute aufgrund einer Matchstrafe für unsportliches Verhalten vorzeitig zu Ende. Verteidiger Jonas Siegenthaler spielt nicht, Goalie Akira Schmid sitzt auf der Ersatzbank. Spiel 3 findet in der Nacht auf Sonntag im New Yorker Madison Square Garden statt.
In der Achtelfinalserie zwischen Titelverteidiger Colorado und den Seattle Kraken steht es 1:1. Die Avalanche gewinnen die zweite Partie gegen die Kraken trotz 0:2-Rückstand noch mit 3:2. Bei Colorado steht Denis Malgin 8:34 Minuten auf dem Eis.
Ebenfalls 1:1 nach Siegen steht es in der Serie zwischen Vegas und Winnipeg. Die Golden Knights gleichen dank dem 5:2-Heimsieg in Spiel 2 aus. Bei den Jets kommt Stürmer Nino Niederreiter in gut 15 Minuten Eiszeit auf eine Minus-2-Bilanz. (SDA)