Bei den Kings fehlt Kevin Fiala immer noch verletzungshalber. Der Schweizer, der in der Qualifikation 23 Tore und 49 Assists beigesteuert hatte, versucht in Los Angeles, seine gesundheitlichen Probleme in den Griff zu bekommen. Fiala bestritt im April noch kein Spiel.
Eine – der Öffentlichkeit – unbekannte Verletzung setze den 26-jährigen Stürmer immer noch ausser Gefecht, wie sein Vater, Jan Fiala, gegenüber Blick bestätigt. Der Arzt entscheide von Tag zu Tag, ob es für ein Comeback reiche. Wann dies der Fall sein wird, könne man nicht sagen: «Ich hoffe, dass er ihnen bald wieder helfen kann.»
0:2-Rückstand gedreht
Zumindest ist für die Los Angeles Kings nach den ersten beiden Auswärtspartien in Edmonton noch nichts verloren. Nach dem 4:3-Sieg nach Verlängerung in Spiel 1 halten die Kings auch in der zweiten Partie beim Qualifikations-Zweite der Western Conference gut mit. Los Angeles holt im zweiten Abschnitt innerhalb von weniger als fünf Minuten einen 0:2-Rückstand auf. Erst im letzten Drittel schiessen der junge Russe Klim Kostin und der Kanadier Evander Kane mit einem Treffer ins leere Tor die Oilers zum 4:2-Heimsieg.
Die nächsten zwei Partien finden in Los Angeles statt. (SDA/mou)
In einer früheren Version dieser Meldung, die Blick von der Nachrichtenagentur Keystone-SDA übernommen hat, stand, dass Fiala nur wegen «grossen Schmerzen» nicht spielen würde, und nicht im eigentlichen Sinne verletzt sei. Diese Information lässt sich derzeit nicht bestätigen.
Carolina Hurricanes – New York Islanders 4:3 n.V.
Boston Bruins – Florida Panthers 3:6
Dallas Stars – Minnesota Wild 7:3
Edmonton Oilers – Los Angeles Kings 4:2
Carolina Hurricanes – New York Islanders 4:3 n.V.
Boston Bruins – Florida Panthers 3:6
Dallas Stars – Minnesota Wild 7:3
Edmonton Oilers – Los Angeles Kings 4:2