Dramatische Tage für Tyson Fury!
Es ist das sechste Kind von Box-Star mit seiner Ehefrau Paris (31). Letzten Sonntag aber kommts während der Geburt zum grossen Schock: Das neugeborene Kind muss wiederbelebt werden. Bange Momente in einem Liverpooler Spital.
«Sie war drei Minuten lang tot», offenbart Furys Vater John in einem emotionalen Interview mit «BT Sport». Und weiter: «Es war nervenaufreibend. Wir mussten eine Menge durchmachen. Aber die Ärzte haben sie ins Leben zurückgeholt.»
Furys dachten, sie würden das Baby verlieren
Ein Riesen-Schock für die Familie Fury. «Wir dachten an einem Punkt, wir würden sie verlieren. Aber es wurde alles gut dank der Professionalität der Ärzte und Chirurgen», sagt John Fury dankend.
Baby Athena hat überlebt. Ihr Opa spricht gar von einem Wunder: «Sogar als er (Sohn Tyson, d. Red) zu mir kam und mit den Händen ein Zeichen machte, dass sie gestorben sei, habe ich dies nicht hingenommen. Ich sagte ‹Nein›. Dann kam der Doktor kurz darauf und sagte, dass sie sie zurückgeholt haben.»
Dem Spitalpersonal habe John Fury alles zu verdanken, diese Menschen verdienen den allergrössten Respekt. «Wir beschweren uns oft über unseren Arbeitstag, aber wenn man einmal ein paar Stunden dort verbringt, versteht man, worum es im Leben geht», so der Brite abschliessend.
«Sie hat sich gut erholt»
Mittlerweile hat sich auch Athenas Mutter Paris auf Instagram gemeldet. In ihrer Story postet die 31-Jährige ein Bild der Kleinen. Dazu schreibt sie: «Es geht ihr wirklich gut und sie hat sich in den letzten 48 Stunden gut erholt.» Der Schwergewichts-Weltmeister bestätigt dies mit einem Repost. Wenn das nicht mal positive Neuigkeiten sind! (mou)