Shaquille O'Neal ist nicht nur eine der grössten NBA-Legenden, sondern auch ein erfolgreicher Geschäftsmann. Mit Aktienanteilen und Sponsoring-Verträgen kassiert er unter anderem im E-Sports-Bereich, im US-Fastfood-Business oder in der Modeindustrie mächtig ab.
Auf jeden Deal lässt sich «Shaq» jedoch nicht ein. Sein jahrzehntelanger Partner Reebok unterbreitete ihm einst einen Mega-Turnschuh-Vertrag. 40 Millionen Dollar über fünf Jahre. Doch der US-Superstar lehnte ab. Den Grund dafür nennt er im Podcast «Full Send» – es sei seine «beste Business-Story».
Als «Mutterf*****» beleidigt
Eine ältere Frau habe ihn «Mutterf*****» genannt, weil sein Sponsor Reebok Kunden abzocke. «Warum macht ihr nicht einen bezahlbaren Schuh», rief sie «Shaq» beim Verlassen des Stadions zu. Dessen Reaktion? «Ich dachte mir: ‹Eigentlich hat sie recht ›. Also habe ich am gleichen Tag den Kontakt zu Reebok abgebrochen und meine eigene Marke gegründet.»
Über Walmart vermarktet er seither die ab 19 Dollar erhältlichen «Shaq Shoes». Mehr als 400 Millionen Stück seien bis heute verkauft worden.