So wurde das Axenstrassen-Wrack geborgen
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Drei Tage nach Unfall:So wurde das Axenstrassen-Wrack geborgen

Staatsanwaltschaft stellt Verfahren ein
Horror-Unfall auf Axenstrasse war selbstverschuldet

Im Juli 2022 ereignete sich auf der Axenstrasse ein heftiger Unfall. Die Staatsanwaltschaft des Kantons Schwyz hat nun ein Verfahren zum Vorfall eingestellt. Ein strafrechtlich relevantes Handeln konnte nicht festgestellt werden.
Publiziert: 28.09.2023 um 13:47 Uhr
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Aktualisiert: 28.09.2023 um 17:12 Uhr
Im Juli 2022 ereignete sich auf der Axenstrasse ein Horror-Unfall. (Archivbild)
Foto: Blick-Leserreporter

Das Strafverfahren betreffend den tödlichen Verkehrsunfall auf der Axenstrasse im Juli 2022 ist eingestellt worden. Es konnte kein strafrechtlich relevantes Handeln oder Unterlassen festgestellt werden.

Es habe sich um eine Selbstkollision ohne Dritteinwirkung gehandelt und auch die gesetzlichen Vorschriften an die Strasseninfrastruktur seien eingehalten worden, teilte die Staatsanwaltschaft des Kantons Schwyz am Donnerstag mit.

Auto versank im Vierwaldstättersee

Mit der Strafuntersuchung sollten die genauen Umstände des Unfalls geklärt werden. Beispielsweise, ob weitere Verkehrsteilnehmer für die Kollision verantwortlich oder ob Sicherheitsvorschriften missachtet worden sind.

Beim Unfall vom 24. Juli 2022 prallte ein Auto beim Wolfssprung gegen eine Felswand, brach daraufhin durch das Geländer und stürzte 45 Meter in die Tiefe. Das Auto versank im Vierwaldstättersee, der Autofahrer verstarb. (SDA)

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