Aron M. (2) ist von einem Rottweiler brutal angegriffen worden. Durch die Biss-Attacke erlitt der Bub tiefe Verletzungen im Gesicht und am Hals, die für immer bleiben werden. Der Halter hingegen kommt mit 1080 Franken davon. «Lächerlich» – so die Mutter von Aron.

Der Kanton Schwyz will das Patres-Haus in Nuolen temporär als Asylunterkunft nutzen. Endziel ist es jedoch, das Gebäude Menschen mit Unterstützungsbedarf zur Verfügung zu stellen.

Ein Auto ist am Mittwochnachmittag in Schattdorf UR mit einem Linienbus zusammengestossen. Die beiden Lenker verletzten sich und mussten ins Spital gebracht werden.

Nach der Hundeattacke in Adlikon ZH, bei der ein Rottweiler mehrere Kinder verletzte, stellt sich die Frage: Wie gehen die jungen Opfer danach damit um? Onid Zenuni (11) aus Emmen LU weiss es. Denn er hat es erlebt – und Blick im Beisein seiner Eltern davon erzählt.

Der Schwyzer Kantonsrat stützt die zustimmende Haltung des Regierungsrats gegenüber dem geplanten Bundesasylzentrum Buosingen in Arth. Der Kantonsrat hat ein Postulat der SVP abgelehnt, welches von der Regierung verlangte, sich gegen das Zentrum auszusprechen.

Die Hauptstrasse H8 in den Gemeinden Sattel und Rothenturm SZ wird auf einer Länge von 2220 Metern instand gestellt. Der Kantonsrat Schwyz hat am Mittwoch die dafür nötigen Ausgaben in der Höhe von 22,965 Millionen Franken mit 88 zu 4 Stimmen bewilligt.

Der Nidwaldner Landrat will sein Polizeigesetz teilrevidieren. Mit der Einführung eines kantonalen Bedrohungsmanagements sollen Behörden Informationen austauschen dürfen, um Gewaltstraftaten verhindern zu können.

Im Kanton Schwyz sollen die Einwohnerinnen und Einwohner ihre Behördengänge künftig digital vornehmen können. Der Kantonsrat hat am Mittwoch mit 88 zu 8 Stimmen die Schaffung eines «digitalen Schalters» unterstützt und dafür die nötigen finanziellen Mittel genehmigt.

Das Nidwaldner Kantonsparlament unterstützt ohne Gegenstimme eine Standesinitiative des Kantons zum Durchgangsbahnhof Luzern. Gemeinsam mit den Kantonen Obwalden und Luzern soll die Standesinitiative nun dem Bundesrat übergeben werden.

Die Volksinitiative «Cheerstrasse jetzt!» dürfte im Grossen Stadtrat von Luzern einen schweren Stand haben. Die Baukommission empfiehlt das Begehren grossmehrheitlich zur Ablehnung, wie sie am Mittwoch mitteilte.