Das Nidwaldner Kantonsparlament unterstützt ohne Gegenstimme eine Standesinitiative des Kantons zum Durchgangsbahnhof Luzern. Gemeinsam mit den Kantonen Obwalden und Luzern soll die Standesinitiative nun dem Bundesrat übergeben werden.

Die Volksinitiative «Cheerstrasse jetzt!» dürfte im Grossen Stadtrat von Luzern einen schweren Stand haben. Die Baukommission empfiehlt das Begehren grossmehrheitlich zur Ablehnung, wie sie am Mittwoch mitteilte.

Im Kanton Nidwalden sollen neu die Gemeinden und nicht mehr der Kanton für die Einwohnerkontrolle von ausländischen Staatsbürgern zuständig sein. Damit können diese An- und Abmeldungen oder Adressmutationen online vornehmen.

Für Peter Hunkeler sind die Behörden die Bösen. Der Luzerner Bauer streitet mit ihnen. Er ist der Meinung, dass sie sich netter zeigen könnten, was die Enteignung seines Lands betrifft. Schliesslich hat er der Gemeinde Oberkirch LU eine Strasse mitfinanziert.

Im Kanton Luzern wird das absolute Bettelverbot gelockert. Dafür hat sich der Kantonsrat am Dienstag an der ersten Lesung der Änderung des Übertretungsstrafgesetzes einstimmig ausgesprochen. Anlass war ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR).

Eine ältere Dame wurde nach einem Unfall in Entlebuch LU ins Spital gebracht und ihr Führerausweis wurde eingezogen. Die Luzerner Polizei ermittelt.

Die Surseer stimmen im März 2025 über die Initiative «Für eine verkehrsfreie Altstadt Sursee» ab. Der Stadtrat lehnt das Volksbegehren ab und setzt auf eine ganzheitliche Strategie, um die Lebensqualität zu verbessern.

Ein rücksichtsloser Töfffahrer flüchtete am Samstagnachmittag in Sempach vor der Luzerner Polizei. Danach leistete er sich eine gefährliche Verfolgungsjagd durch den Kanton Zürich und gefährdete dabei mehrere Verkehrsteilnehmer.

Der Kanton Nidwalden verstärkt den Schutz des seltenen Auerhuhns: Ein 14 Hektar grosses Gebiet in Hergiswil wird Teil eines Waldreservats.

Auf einem Vierwaldstättersee-Kursschiff hat sich am Samstagmittag Rauch entwickelt. In der Folge entschieden sich die Verantwortlichen, das mit 385 Passagieren besetzte Schiff nach Brunnen SZ zu steuern und dort vorübergehend zu stoppen. Verletzt wurde niemand.