Schon drei Menschen verunglückten in diesem Jahr tödlich bei der Äscher-Bergwanderung. Die Behörden stellen fest, dass vielen Gästen das nötige Wander-Know-how und ein Risiko-Bewusstsein fehlt. Besonders häufig verlieren ältere Personen auf der Strecke ihr Leben.

Am Samstagmorgen ist in Herisau AR in einem Wohn- und Geschäftshaus ein Brand ausgebrochen. Die Bewohner konnten das Haus verlassen und blieben unverletzt. Der Brand wurde durch die Feuerwehr gelöscht. Es entstand hoher Sachschaden.

Ein Auto der Ausserrhoder Polizei blieb in Waldstatt AR an einem Bahnübergang stecken. Die Situation ging glimpflich aus, das Auto konnte noch rechtzeitig wegfahren.

In Herisau AR kommt es am Dienstag kurz vor 17 Uhr zu einem Selbstunfall eines Militärwagens. Dabei kippte das Fahrzeug um und kam am Ende quer liegend zum Stillstand – die Fahrbahn war damit komplett blockiert.

In Herisau AR hat sich am Freitagabend ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Ein Personenwagen fuhr ungebremst in zwei Fussgängerinnen hinein. Eine davon wurde frontal erfasst, die andere wurde gestreift.

Bei der Kollision eines Motorrads mit einem Auto sind am Donnerstagnachmittag in Hundwil AR der Zweiradlenker sowie dessen Begleiterin verletzt worden. Sie mussten mit der Rettungsflugwacht respektive der Rettungssanität ins Spital transportiert werden.

Im Alpsteingebiet in den Appenzeller Alpen ist am Auffahrtstag unterhalb der Tierwies ein 44-jähriger Berggänger tödlich verunfallt. Er rutschte auf einem Schneefeld aus und stürzte in die Tiefe.

In Heiden AR verunfallte am Sonntag ein Töfffahrer schwer. Der Mann (53) verlor in einer Linkskurve die Herrschaft über sein Motorrad und stürzte 15 Meter in ein Bachbett. Der Mann zog sich bei dem Unfall schwere Verletzungen zu.

In Herisau ist am Freitag eine Radarfalle in Rauch aufgegangen. Der Schaden dürfte mehr als 200'000 Franken betragen. An der Löschung waren rund 20 Einsatzkräfte beteiligt.

Im Kanton Appenzell Ausserrhoden hat ein Wolf ein Schaf gerissen. Vom elektrischen Zaun liess sich das Raubtier nicht beeindrucken. Die am Schaf entnommenen DNA-Proben stehen noch zur Analyse aus.