Genfer Virologin Isabella Eckerle teilt Bild
So sieht eine infizierte Omikron-Zelle aus

Die Genfer Virologin Isabella Eckerle hat ein Bild einer durch Omikron infizierten Zelle geteilt. Gemeinsam mit Kollegen forscht sie an der neuen Gefahr.
Publiziert: 08.12.2021 um 19:08 Uhr
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Aktualisiert: 08.12.2021 um 22:12 Uhr
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Geteilt hat das Bild die Genfer Virologin Isabella Eckerle.
Foto: zvg

Seit Tagen dominiert Omikron die Schlagzeilen. Die vermutlich hochansteckende Corona-Variante hat sich von Südafrika aus über einen Grossteil der Welt verbreitet. In der Schweiz gibt es bisher mindestens 11 bestätigte Fälle. Tendenz: Rasant steigend.

Nun ist erstmals ein Bild einer infizierten Zellkultur in der Schweiz aufgetaucht. Geteilt hat es die Genfer Virologin Isabella Eckerle. Zum Bild schreibt sie: «Sagt Hallo zu unserem neuen Freund im P3». Das Bild stamme von einem der ersten Fälle in der Schweiz, schreibt Eckerle weiter. Nun gehe es darum, Daten zur neuen Variante zu sammeln.

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Trotz Omikron: Derzeit wütet nach wie vor allem die Delta-Variante in der Schweiz. Aus der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein sind dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) in den vergangenen 24 Stunden 12'598 neue Coronavirus-Ansteckungen gemeldet worden. Das ist die höchste Zahl für einen einzelnen Tag seit Beginn der Epidemie. Das BAG vermeldet zudem 34 neue Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus. 113 zusätzliche Personen wurden hospitalisiert. (vof)


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