Athen schliesst die Akropolis für Besucher
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Wegen Hitzewelle:Athen schliesst die Akropolis für Besucher

Bis zu 44 Grad!
Mega-Hitzewelle erfasst Südeuropa – was das für uns bedeutet

Während Südeuropa bei über 40 Grad so richtig ins Schwitzen kommt, sorgt die warme Luft bei uns für feinstes Badiwetter.
Publiziert: 24.07.2024 um 12:57 Uhr
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Aktualisiert: 24.07.2024 um 13:41 Uhr
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In Spanien wird es bis zu 40 Grad heiss.
Foto: IMAGO/ZUMA Wire
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Jessica von DuehrenCo-Ressortleiterin Desk/Teamlead News

Eine Hitzewelle überrollt derzeit Südeuropa. Ob Spanien, Italien, Portugal oder Griechenland: Alle ächzen aktuell bei Temperaturen von bis zu 44 Grad. Das bleibt auch für die Schweiz nicht ohne Folgen – aber keine Sorge, die Mega-Hitze bleibt bei uns aus.

«Die Temperaturen gehen in den kommenden Tagen nach oben, ein sich aufbauendes Hoch ist im Anmarsch», sagt «Meteo News»-Meteorologe Klaus Marquardt zu Blick. Während der Donnerstag den Übergang bildet, erwarten uns am Freitag zwischen 28 und 30 Grad.

Einen kleinen Haken hat die Sache allerdings: Lokal kommt es Freitagabend zu Platzregen. Die Regengüsse sind laut Marquardt aber nicht vergleichbar mit den Unwettern, die wir in den vergangenen Wochen im Tessin und Misox erlebt haben. 

Das Wochenende startet mit Badiwetter – genau hier profitieren wir schliesslich von der Hitzewelle in Spanien und Co: «Am Samstag zapfen wir die Luftmassen aus Südwesten an», sagt der Meteorologe.

Es wird zwar heiss, mit 30 bis 32 Grad aber im Vergleich zu unseren südlichen Nachbarn noch sehr angenehm. Auch hier heisst es im Laufe des Nachmittags und Abends wieder in einigen Regionen: Regenschirm mitnehmen. «Uns erwarten Hitzegewitter – der Schwerpunkt liegt dabei im Jura und den Alpen.»

Beständig bleibts vorerst nicht

Am Sonntag ist es aber auch schon wieder vorbei mit der Mini-Hitze: «Es wird aus heutiger Sicht eher durchwachsen mit mehr Wolken und weiteren Regengüssen und Gewittern, die Temperaturen gehen zurück», so Marquardt. Wie es im Detail aussieht, sei aber noch nicht in Stein gemeisselt und variiere von Modell zu Modell. 

Anfang nächster Woche stabilisiert sich die Lage laut Meteorologe vorerst wieder. Und Marquardt stellt klar: «Dass es eine Woche nur schön ist, ist für einen mitteleuropäischen Sommer nicht typisch.»

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