Die Akte Urwyler – Was kostet das Frau-Sein?
Dunkelziffer

Eine Bautechnikerin, der wegen ihrer Schwangerschaft gekündigt wird. Eine Bürgermeisterin, die weniger verdient als ihre männlichen Vorgänger. Viele Frauen erleben Diskriminierung am Arbeitsplatz. Warum wollen so wenige öffentlich darüber sprechen?
Publiziert: 28.08.2021 um 05:00 Uhr
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Aktualisiert: 30.08.2021 um 07:23 Uhr
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Der Podcast «Die Akte Urwyler» beschäftigt sich mit dem Kampf der Ärztin Natalie Urwyler für Gleichstellung.
Foto: Isabelle Favre
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Charlotte Theile, Franziska Engelhardt, Monika Rufener

Warum haben wir uns entschieden, dem Fall Natalie Urwyler so viel Platz zu geben? Weil sie mehr ist als nur ein Einzelfall. Das, was ihr passiert ist, passiert jeden Tag, und es passiert vielen Frauen. In dieser Folge treffen die drei Journalistinnen Charlotte Theile, Monika Rufener und Franziska Engelhardt einige dieser anderen Frauen und erzählen ihre Geschichten. Diese Episode ist auch ein Exkurs: Es wird persönlicher als je zuvor.

Ungerechte Behandlung am Arbeitsplatz

Liebe Blick-Leserinnen, wurde Ihnen schon einmal unfairerweise gekündigt? Oder sind Sie am Arbeitsplatz diskriminiert oder wegen Ihres Geschlechts schlecht behandelt worden? Dann schicken Sie uns eine kurze Nachricht oder Sprachnachricht über Whatsapp (076 266 88 78) und werden Sie Teil der Podcast-Serie «Die Akte Urwlyer – Was kostet das Frau-Sein?».

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Die fünfteilige Audio-Doku «Die Akte Urwyler» erzählt am Beispiel einer Frau, wo die Gleichstellung in der Schweiz im Jahr 2021 steht. Die Serie zeigt auf, was Diskriminierung in einem Leben anrichten kann – und macht sich auf die Suche nach Frauen, die durch ihren Einsatz etwas verändert haben.

Zu hören ist das Audio-Format seit dem 26. August auf Blick.ch, Spotify, Apple Podcasts und anderen Plattformen. Jede Folge erscheint jeweils morgens bis einschliesslich 30. August.

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