Es ist die wohl schamloseste Sendung der Schweiz: die neue 3+-Show «Reality Shore». Schon kurz nach ihrem Einzug in die Party-WG hat sich «Bachelor»-Mia (25) dort verliebt – und lässt nichts anbrennen. Die Zürcherin und der Münchner Partyliebhaber Yasin (30) machen kein Geheimnis daraus, Interesse aneinander zu haben.
Bereits nach kürzester Zeit schwärmt sie: «Yasin hat alles, was ich an einem Mann will.» Er trage sie auf Händen. Deshalb verdrängt Mia auch schnell ihren Vorsatz, es «piano, piano» anzugehen. Die beiden vergessen schon bei der ersten Partynacht die Kameras und verschwinden nach wilden Küssen gemeinsam – ohne Yasins Badehose – in der Dusche. Was genau passiert ist? Die Turteltauben schweigen über genaue Details.
Yasin freut sich auf gemeinsame Nacht
Mia kommt jedenfalls ins Schwärmen. «Schmetterlinge sind bereits etwas am fliegen», meint sie mit einem breiten Grinsen. Yasin hingegen macht kein Geheimnis darum, die Fortsetzung kaum erwarten zu können. «Ich freue mich auf jeden Fall auf die Nacht mit Mia», kündigt er an.
Dafür muss er sich aber noch etwas gedulden. Zur Sache geht es zwischen den beiden nämlich erst eine Nacht später. Vor laufender Kamera vergnügen sie sich erneut unter der Dusche – bevor sie sich zum Sichtschutz «ein Iglu» im Bett bauen. Yasin meint nach den pikanten Szenen unverblümt: «Es kam zum Sex mit der Mia.» Man vergesse die Kameras zwischendurch und frage sich dann plötzlich: «Was mache ich, wenn meine Eltern das sehen?»
Zumindest für Mia war es mehr als nur ein einmaliges Schäferstündchen. Nach der gemeinsamen Liebesnacht meint sie: «Leider werde ich immer zu einem kleinen Teenager, wenn er mir gefällt und verliebe mich.»
Bei «Reality Shore» gibt es keine Tabus! Während in den meisten Trash-TV-Formaten die grosse Liebe im Vordergrund steht, geht es im Abklatsch von den Kultformaten «Geordie Shore» und «Jersey Shore» nur um eins: Party am Laufmeter! Weil dabei auch der Alkohol in Strömen fliest, ist eine Eskalation programmiert. Die Kandidatinnen und Kandidaten des Formats kommen aus der Schweiz und Deutschland und sind grossenteils bereits aus anderen Shows bekannt. Die Sendung ist auf dem Streamingdienst Oneplus abrufbar. Unter dem Namen «Germany Shore» geht die Sendung ausserdem immer einen Tag später auch auf dem neuen Streaminganbieter Paramount+ online. Zu einem späteren Zeitpunkt wird sie auch auf 3+ und MTV gezeigt.
Bei «Reality Shore» gibt es keine Tabus! Während in den meisten Trash-TV-Formaten die grosse Liebe im Vordergrund steht, geht es im Abklatsch von den Kultformaten «Geordie Shore» und «Jersey Shore» nur um eins: Party am Laufmeter! Weil dabei auch der Alkohol in Strömen fliest, ist eine Eskalation programmiert. Die Kandidatinnen und Kandidaten des Formats kommen aus der Schweiz und Deutschland und sind grossenteils bereits aus anderen Shows bekannt. Die Sendung ist auf dem Streamingdienst Oneplus abrufbar. Unter dem Namen «Germany Shore» geht die Sendung ausserdem immer einen Tag später auch auf dem neuen Streaminganbieter Paramount+ online. Zu einem späteren Zeitpunkt wird sie auch auf 3+ und MTV gezeigt.
Auch die anderen Kandidaten geben Vollgas
Mia ist nicht die einzige Kandidatin, die nichts anbrennen lässt: Die deutsche Walentina (21) küsst im Pool abwechselnd Muskelprotz Calvin (29) und den Zürcher Emanuel (30). Dieser scheint damit kein Problem zu haben. Unverblümt spricht der Ex-«Bachelorette»-Kandidat von seinen Dreier-Fantasien.
Das kann in den kommenden Wochen noch heiter werden … (bnr)
«Reality Shore» läuft vorerst nur auf dem neuen 3+-Streamingdienst Oneplus. Im Februar 2021 werden die Folgen dann auf MTV zu sehen sein.