Sex vor der Kamera? Hier flunkert Mia ohne rot zu werden
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«Bachelor»-Kultkandidatin Mia:«Die Zuschauer können sich auf eine Lovestory gefasst machen»

«Bachelor»-Mia eskaliert in neuer TV-Show
«Ich habe wirklich Angst vor der Ausstrahlung»

Mia Madisson ist die wohl legendärste «Bachelor»-Kandidatin. Nun nimmt sie in einer neuen TV-Show teil – und erzählt Blick vom skandalösen TV-Dreh.
Publiziert: 15.11.2021 um 17:44 Uhr
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Aktualisiert: 15.11.2021 um 18:22 Uhr
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Bei der neuen Show «Reality Shore» lässt Mia nichts anbrennen.
Foto: Screenshot CH Media
Remo Bernet

«Bachelor»-Mia (25) ist zurück! Im neuen Schweizer «Geordie Shore»-Abklatsch «Reality Shore» schlägt die Zürcherin wieder über die Stränge. Blick gibt sie einen Einblick in ihre Welt.

Ihre neue Sendung

«‹Reality Shore› übertrifft ‹Bachelor› und jede andere Sendung. So etwas habe ich noch nie erlebt», kündigt Mia an. Denn im Format, bei dem Flirten und Feiern im Zentrum steht, sind Tabus ein Fremdwort. «Es wird brutal. Ich habe wirklich Angst vor der Ausstrahlung. Da schäme wohl sogar ich mich bei einigen Szenen.»

Ihre TV-Freundin Bellydah

Wie schon beim «Bachelor» und «Adieu Heimat» ist Bellydah (30) an Mias Seite unterwegs. «Mit ihr hat es sich angefühlt, als ob ich zu Hause feiere – nur habe ich es für einmal mehr übertrieben als sie», sagt die 25-Jährige.

Ihre Grenzen

Mia geht im TV-Format, das auch in Deutschland zu sehen ist, aufs Ganze. «Wo meine Grenzen sind? Ich weiss es nicht! Die Leute werden bestimmt denken, dass ich nicht normal bin.» Denn sie sei beim Dreh mehrfach komplett durchgedreht. «Ich hatte mich echt gar nicht mehr im Griff.»

Männer

Ob es beim längst abgeschlossenen Dreh gefunkt hat? Mia muss diesbezüglich schweigen. Dafür spricht sie umso lieber von ihrem Traummann: «Er muss sehr gross sein, dunkle Augen und dunkle Haare haben, sollte tätowiert sein. Ein richtiger Badboy halt.» Wenige Sekunden später ergänzt sie: «Eigentlich habe ich ja die Schnauze voll von Badboys, aber irgendwie falle ich immer wieder auf sie rein.»

Alkohol

Auch wenn Mia für Skandale bekannt ist, hält sie von etwas eigentlich die Finger weg: Alkohol. «Ich habe nie wirklich getrunken – weder im Ausgang, noch privat», sagt sie. Doch beim Dreh habe es einfach dazugehört. «Mir haben dann halt schon drei Gläser gereicht. Ich kann mich an gewisse Szenen gar nicht mehr erinnern, weil ich so betrunken war.»


Ihre Arbeit

Nach ihrem zweiten «Bachelor»-Aus fing Mia an einen Job als Coiffeurin an. Nun hängt sie diesen aber wieder an den Nagel. «Ich arbeite dort noch bis Ende Dezember, weil ich nicht mehr alles unter eine Decke bringe», sagt sie. Die zwei Tage, in denen sie jeweils im Salon stehen musste, hätte sie extrem eingeschränkt. «Ich muss spontan sein, wenn TV-Anfragen reinkommen und das ist so halt mega schwierig.»

Ihre Nasen-OP

Vor wenigen Tagen liess sich Mia ihre Nase in Istanbul richten. «Die ersten drei Tage nach der OP waren der Horror, aber jetzt geht es mir wieder super», erzählt sie. Mit dem Resultat ist sie bereits sehr zufrieden, auch wenn die Nase noch immer sehr angeschwollen ist.

Ihr Gesichts-Tattoo

Bei ihrer ersten «Bachelor»-Teilnahme war ihr Gesichts-Tattoo unter ihrem linken Auge ein grosses Thema. Heute bereut Mia dieses – und lässt es sich weglasern. «Es ist bald weg, aber ich hab immer wieder Angst vor der Laserbehandlung, weil diese so schmerzt.»

«Ich muss für meine Jugendsünden büssen»
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Mia entfernt Gesichtstattoo:«Ich muss für meine Jugendsünden büssen»

Ihre «Bachelor»-Teilnahme

Gleich zweimal versuchte Mia beim «Bachelor» das Liebes-Glück. Während sie es bei Clive Bucher (29) immerhin ins Finale schaffte, scheiterte sie bei Alan Wey (35) bereits in der sechsten Folge. «Ich war damals noch sehr jung – auch was das Verhalten anging. Klar, bin ich heute kein komplett neuer Mensch, aber man merkt schon, dass ich erwachsener geworden bin.» Trotzdem sei sie dankbar für die erlebte Zeit. «Ansonsten wäre ich heute nicht die Person, die ich bin.»

Der aktuelle Bachelor

Während sich Mia damals Hals über Kopf in Clive Bucher verliebte, ist der neue Bachelor, Erkan Akyol (29), gar nichts für sie. «Er ist absolut nicht mein Typ. Bei ihm wäre ich noch in der ersten Folge freiwillig gegangen.»

«Reality Shore» ist ab Mittwoch auf dem neuen kostenpflichtigen Streamingdienst Oneplus zu sehen. Die ersten beiden Folgen zeigt 3+ in der kommenden Woche am Montag im Anschluss an den «Bachelor». Die weiteren Folgen sind im TV erst im kommenden Jahr auf MTV zu sehen.

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