Seit ihrem zweiten Aus beim «Bachelor» wurde es still um Skandalkandidatin Mia Madisson (24). Interviewanfragen lehnte sie konsequent ab, weil ihr die Lust vergangen sei. Nun spricht die Zürcherin auf Instagram über die Gründe dafür. Die TV-Sendung habe ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt. «Ich hatte hammergeile Zeiten in meinem Leben, die ich nie vergessen werde und bin auch dankbar, dass ich das erleben durfte», schreibt sie.
Doch was viele nicht sehen würden: «Ich musste leider auch Zeiten erleben, die weniger schön nsind und mich wirklich zu tiefst verletzt haben. Dabei ist ein grosser Teil meines Herzes kaputtgegangen.» Was genau vorgefallen ist? Mia schweigt.
«Fame-Zeugs nicht mehr verkraftet»
Die Influencerin spielte eine Zeit lang gar mit dem Gedanken, sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen. «Ich habe eine Zeit lang das Fame-Zeugs nicht mehr verkraftet, aber das habe ich nie gesagt», erzählt sie ihren Followern.
Ihre erneute Teilnahme beim «Bachelor» hat ihr gezeigt, dass sie künftig einen anderen Weg gehen möchte. «Ich fühle mich nicht mehr wohl in meiner Rolle», sagt sie. «Ich bin nicht die Mia, die ihr denkt, die ich bin.» Sie sei ein Mensch mit einem grossen Herz, der grosszügig sei und keiner Fliege etwas zu leid tut, solange man sie in Ruhe lässt.
Doku angekündigt
Ihr wahres Gesicht werden ihre Fans im kommendem Jahr sehen: In Mias eigener Doku «Ich bin Sabrina Manai» – wie die «Bachelor»-Kandidatin mit wahrem Namen heisst.
Bereits im Kindergarten wurde Mia von ihrer Familie getrennt. Denn nachdem es zu häuslicher Gewalt kam, wurde die Zürcherin in einer Pflegefamilie untergebracht. Im Doppelinterview mit ihrem Mami erzählte sie: «Die Zeit nachher war mega schlimm. Meine Pflegefamilie hat mich geschlagen. Danach kam ich in ein Heim. Dort habe ich mich einfach immer eingesperrt und hatte keine schöne Zeit. Man bekommt nicht wie andere Kinder Liebe. Man ist einfach irgendwo untergebracht.»
Doch es blieb nicht der einzige Schicksalsschlag im Leben von Mia: Nach Monaten im Spital verlor sie vor vier Jahren ihr Kind. Ihr Mami erinnert sich: «Entweder wäre sie gestorben oder mein Enkel. Die Ärzte haben dann vorgezogen, meine Tochter zu retten und das Kind sterben zu lassen.» Bis heute kämpft Mia mit den Folgen der Fehlgeburt. Auch wenn sie sich nichts sehnlicher wünscht, ist nicht klar, ob sie gesundheitlich überhaupt noch Mami werden kann.
Weil bei ihr Diabetes Typ 2 diagnostiziert wurde und sie mit gesundheitlichen Problemen kämpfte, musste sie ihr ungeborenes Kind zu Beginn des Jahres zum Schutz ihrer eigenen Gesundheit abtreiben.
Doch auch Bachelor Clive Bucher setzte ihr zu: Mia verliebte sich bei den Dreharbeiten Hals über Kopf in den Aargauer. Auch wenn sie nicht seine letzte Rose bekommen hat, sollen sich die beiden nach den Dreharbeiten mehrfach nähergekommen sein. Die Gefühle von Mia konnte Clive jedoch nicht erwidern, womit Mia über Monate hinweg zu kämpfen hatte.
Dem wilden Partyleben voller Provokationen und Skandale hat sie abgeschworen. Mia trinkt keinen Alkohol, arbeitet in Zürich als Coiffeurin und ist Hundemami.
Bereits im Kindergarten wurde Mia von ihrer Familie getrennt. Denn nachdem es zu häuslicher Gewalt kam, wurde die Zürcherin in einer Pflegefamilie untergebracht. Im Doppelinterview mit ihrem Mami erzählte sie: «Die Zeit nachher war mega schlimm. Meine Pflegefamilie hat mich geschlagen. Danach kam ich in ein Heim. Dort habe ich mich einfach immer eingesperrt und hatte keine schöne Zeit. Man bekommt nicht wie andere Kinder Liebe. Man ist einfach irgendwo untergebracht.»
Doch es blieb nicht der einzige Schicksalsschlag im Leben von Mia: Nach Monaten im Spital verlor sie vor vier Jahren ihr Kind. Ihr Mami erinnert sich: «Entweder wäre sie gestorben oder mein Enkel. Die Ärzte haben dann vorgezogen, meine Tochter zu retten und das Kind sterben zu lassen.» Bis heute kämpft Mia mit den Folgen der Fehlgeburt. Auch wenn sie sich nichts sehnlicher wünscht, ist nicht klar, ob sie gesundheitlich überhaupt noch Mami werden kann.
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