Jetzt muss es der Laser richten! Kult-«Bachelor»-Kandidatin Mia Madisson (24) will ihr Gesichtstattoo loswerden. Bereits seit Jahren überschminkt sie das Wort «Angel» und das dazugehörige gebrochene Herz unter ihrem linken Auge. Nun hat sie endgültig genug davon.
«Ich bereue es mega fest», sagt die Zürcherin zu Blick. «Es ist nicht mehr schön. Es ist einfach mitten im Gesicht. Ich habe ja ein schönes Gesicht, aber das Tattoo stört.»
Gerade bei Männern fände sie Tattoos im Gesicht noch immer sehr attraktiv. «Ich selbst würde aber nie mehr so eine Scheisse machen», sagt die Coiffeuse.
Grosse Schmerzen beim Lasern
Für ihren Tattoo-Fail muss Mia Madisson nun schmerzhaft büssen. «Es tut wirklich unglaublich weh», sagt sie nach ihrem mittlerweile dritten Laser-Termin. Als sie kurz nach der Behandlung mit Blick telefoniert, blutet die Wunde noch immer.
Doch nicht nur der Schriftzug unter ihrem Auge muss weg: Auch die Ziffern 1312, eine Beleidigung an Polizisten, auf ihrem Hals lässt sie sich weglasern. «Nicht, weil ich es bereue, sondern weil es an dieser Stelle jeder sieht. Ich habe keine Lust mehr, mich ständig rechtfertigen zu müssen!»
Ob die für ihre eskalative Art bekannte Mia nun langsam brav wird? Sie lacht. «Ich habe mich in den vergangenen Monaten sehr verändert», sagt sie und fügt direkt an: «Aber ich bin schon noch Ghetto, aber nicht mehr so schlimm wie früher. Man kann sagen, die innere Mia, also meine verletzliche Seite, kommt öfters zum Vorschein.»
Bekannt durch TV-Eskalationen
Mia Madisson wurde durch ihre Teilnahme in der «Bachelor»-Staffel mit Clive Bucher (29) bekannt. Damals legte sie sich mit den Kandidatinnen Fabienne (28) und Sanja (29) an. Nach einem Abstecher ins deutsche TV und einem Peinlich-Auftritt in der Auswanderer-Sendung «Adieu Heimat», versuchte sie ihr Glück nochmals in der vergangenen «Bachelor»-Staffel. Doch auch mit Alan Wey (35) wollte es nicht klappen: Bereits nach der sechsten Sendung war Schluss! Ihr Fazit damals: «Es gibt 3000 Männer, die mich trotzdem wollen!»