Ihr Comeback ist nicht geglückt: Skandal-Mia (24) muss bereits wieder ihre Koffer packen. Bachelor Alan Wey (34) servierte die Zürcherin ab – ohne jemals versucht zu haben, sie an einem Einzeldate besser kennenzulernen. «Ich finde das Scheisse von ihm», meint Mia, gewohnt ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Auch bei den Gruppendates habe er ihr keine Chance gegeben, sich zu öffnen. Denn: Alan nahm sie stets zu Challenges mit, die im Meer stattfanden – einer der grössten Ängste der sonst so taffen Influencerin.
So etwa in der letzten Woche: Gemeinsam mit den anderen Ladys sollte sie von einer Klippe ins Wasser springen. Als Erzfeindin Mandy (26) in Tränen ausbrach, hatte sich für Mia die Challenge bereits erledigt. «Ich wusste, egal, ob ich springe oder nicht, ich bekomme das Date nicht. Umso weniger Motivation hatte ich, um zu springen. Für was sollte ich auch meine Haare Nass machen, die ich drei Stunden lang gestylt habe?»
«Haben beide ein Ego-Problem»
Warum es zwischen ihr und dem Bachelor nicht gefunkt hat, liegt aber auch an Mia selbst. «Ich habe mir gar keine Mühe gegeben», sagt sie. Denn aus ihr und Alan wäre kaum etwas geworden. «Wir haben beide ein Ego-Problem. Wir müssen beide erobert werden. Er braucht viel Aufmerksamkeit von Frauen, ich von Männern. Darum funktioniert das nicht.»
Mehr zu «Bachelor»-Mia
Die Abfuhr machte die Zürcherin trotzdem hässig. «Vor Mandy rauszufliegen, verletzt meinen Stolz. Sie ist vom Aussehen und Charakter nicht in meiner Liga», erklärt sie. Alan hätte Mandy am besten direkt wieder nach Hause geschickt, als sie in der dritten Folge dazugestossen ist.
Ob es sie kränke, in der Staffel mit Clive Bucher (28) auf dem zweiten Platz gelandet zu sein und nun von Alan so früh schon abserviert geworden zu sein? Mia muss keine Sekunde nachdenken und meint sofort: «Nein, gar nicht! Es gibt 3000 Männer, die mich trotzdem wollen!»
Den Richtigen habe sie aber noch nicht gefunden. «Ich suche nicht, aber es wäre schon schön, wenn ich mich auf jemanden festlegen könnte», so Mia.
Neue TV-Projekte in der Pipeline
Die Liebe könnte sie vielleicht schon bald in der nächsten TV-Show finden. Denn nach ihrer zweiten «Bachelor»-Staffel ist noch nicht Schluss mit Reality-TV: «Ich befinde mich gerade in Gesprächen für etwas Neues.» Ob sie, die lieber erobert werden möchte, als um einen Mann zu buhlen, schon bald als Bachelorette ihre Rosen verteilt? Mia lacht kurz: «Fragt mal 3+!»
Wer sind die 19 Kandidatinnen, die um das Herz von Bachelor Alan Wey kämpfen? Wie viel verdient der Bachelor? Wie sind die Schutzmassnahmen aufgrund des Coronavirus beim Dreh? BLICK beantwortet die wichtigsten Fragen zur neunten Staffel der 3+-Kuppelsendung.
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