Ex-«Bachelorette»-Kandidat in neuer Reality-Show
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Bei «Reality Shore»:Ex-«Bachelorette»-Kandidat in neuer Reality-Show

«Bachelorette»-Blüttler Emanuel Brunner (30) gibt in nächster Trash-Show Vollgas
«Ich hatte 1500 Sex-Partner»

Emanuel Brunner, der in der ersten Staffel der «Bachelorette» vor allem durch seine FKK-Vorliebe auffiel, ist nun in einer nächsten Trash-Sendung dabei. Dort steht Party und Flirten im Vordergrund. Bei Letzterem bringt der Zürcher einiges an Erfahrung mit.
Publiziert: 11.11.2021 um 17:31 Uhr
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Aktualisiert: 11.11.2021 um 17:53 Uhr
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Emanuel Brunner ist bei der deutschsprachigen Version von «Geordie Shore» und «Jersey Shore» dabei. Darin geht es ums Flirten – etwas das Brunner gut kann. Er sei schon mit 1500 Menschen im Bett gewesen, sagt er.
Foto: Zvg

Bereits als er in der ersten «Bachelorette»-Staffel um das Herz von Frieda Hodel (38) buhlte, fiel Emanuel Brunner (30) mit seiner freizügigen Art auf. Nun doppelt er in der neuen Trash-TV-Show «Reality Shore», dem deutschsprachigen Pendant zu den MTV-Hits «Geordie Shore» und «Jersey Shore», nach. In der Sendung gehts ums Partymachen und Flirten. Vor allem bei Letzterem scheint er grossen Erfolg zu haben. «Ich hatte rund 1500 Sex-Partner», gesteht Brunner im Interview mit Blick.

Er sei zwar keiner, der mit dieser Zahl prahlen wolle. «Es ist einfach die Wahrheit. Wenn mich jemand fragt, gebe ich Auskunft.» Genau abgezählt habe der bisexuelle Reality-Star seine Bett-Partnerinnen und -Partner allerdings nicht. «Mit 16 hatte ich mein erstes Mal. Und seither hatte ich etwa alle vier Tage jemand Neues im Bett. Allerdings mit Dreiern und Vierern eingerechnet.» Einen regelmässigen Rhythmus habe er nicht. «Es ist unterschiedlich. Mal habe ich zwei Wochen keinen Sex, dann gehe ich in einen Swingerclub und komme gleich mehreren Personen nahe.»

«Ich lebe zum Glück nicht im Kloster Einsiedeln»

Unter den 1500 Personen seien zudem mehr Männer als Frauen. «Sie sind offener für One-Night-Stands. Frauen sind zurückhaltender.» Der Gedanke an eine feste Partnerschaft sei für ihn zwar schön, aber nicht realistisch. «Ich brauche meine Freiheiten. Und eine offene Beziehung möchte ich nicht», so Brunner. «Monogamie gehört für mich zu einer Partnerschaft. Und ich glaube nicht, dass ich auf Dauer so leben könnte.»

Als Sex-Sucht würde er seinen Trieb aber nicht beschreiben. «Ich bin einfach ein offener Mensch und lebe zum Glück nicht im Kloster Einsiedeln», meint er mit einem Lachen. Stattdessen hat er im Sommer einen Monat auf Kreta verbracht. Dort fanden die Dreharbeiten zu «Reality Shore», das ab 17. November auf dem Streamingdienst Oneplus zu sehen ist, statt. Schon im Trailer ist zu sehen, wie Emanuel Brunner einer Frau näher kommt. «Sex vor der Kamera finde ich nicht wirklich toll. Aber ich schliesse es auch nicht aus. Was sich ergibt, ergibt sich», sagt er.

So viel Alkohol wie in den letzten zehn Jahren

Das Konzept der Sendung: Mehrere junge und attraktive Menschen leben gemeinsam in einem Haus auf der Insel. Ihr Alltag dreht sich ums Nachtleben und ums Flirten. «Ich habe in dieser Zeit so viel Alkohol getrunken wie in den letzten zehn Jahren zusammen», sagt der Sportler, der eigentlich für den Iron Man trainiert. «Und dann wurde heftig geflirtet. Wie weit es mit den anderen Kandidaten ging, darf ich allerdings noch nicht sagen. Nur so viel: Nach ein paar Drinks halte ich meine Hände bei Schäkereien sicher nicht aus dem Fenster.»

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