«Es war schon etwas peinlich»
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Nackt-Auftritt endet im Fiasko:Mia und Bellydah stehen im Ausland mit Nichts da

Mia und Bellydah stehen im Ausland mit Nichts da
Nackt-Auftritt endet im Fiasko

Schon wieder geht ein Job von Mia und Bellydah in die Hose. Auch in Barcelona will es mit ihrer Karriere als «Partygirls» nicht vorangehen: Die beiden werden eiskalt über den Tisch gezogen.
Publiziert: 14.09.2020 um 22:55 Uhr
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Aktualisiert: 07.10.2020 um 14:20 Uhr
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Für ihren neusten Job haben sich Bellydah und Mia extra herausgeputzt.
Foto: 3+

Die «Bachelor»-Skandalkandidatinnen Mia (24) und Bellydah (29) wollen im Ausland vom Party machen leben, begleitet werden sie dabei von den Kameras der Auswanderersendung «Adieu Heimat». Nachdem sie bereits den ersten Job nach nicht mal einem Arbeitstag in den den Sand gesetzt haben, versuchen es die beiden nun in Barcelona.

Damit die Frauen weiterhin im Luxus leben können, hat Mia den beiden einen neuen Job besorgt: Als Animateurinnen sollen sie in einem Partybus für Stimmung sorgen.

Um dort zu überzeugen, kaufen sich die beiden ein neues Outfit – ein Netzkleid. Mia schwärmt: «Das Outfit ist richtig geil. Es glitzert und wir sind halbnackt. So wie es sich gehört.» Bellydah selbst verdeckt mit ihren Händen und Armen das Nötigste und ergänzt: «Wir brauchen einfach noch etwas für drunter.»

Nackte Tatsachen

Als die beiden kurze Zeit später – im Nackt-Kleid und mit Verspätung – am Treffpunkt stehen, kommt es zum bösen Erwachen. Offenbar wurden die beiden an der Nase herumgeführt. Denn weder der Partybus noch die Veranstalter sind vor Ort. Die beiden müssen den nackten Tatsachen in die Augen sehen: Sie wurden über den Tisch gezogen.

Den Optimismus haben die provozierenden Trash-TV-Stars trotzdem nicht verloren. Bellydah meint voller Überzeugung: «Wenn sich eine Tür schliesst, öffnet sich eine andere … oder zwei andere!» Und damit scheint sie – zumindest bildlich – recht zu haben: Mia hat eine Limousine organisiert, in die sie wenige Minuten später einsteigen darf.

Zum Schluss spricht Mia, wie so oft nochmals von ihrem grossen Traum: «Am liebsten würde ich gerne gar nicht mehr arbeiten.» Bellydah ergänzt: «Arbeiten? Sicher nöd!» (bnr)

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