Sie sind zurück im TV und machen dort weiter, wo sie aufgehört haben: Bereits in der ersten Folge der Auswanderer-Sendung «Adieu Heimat» sorgen die «Bachelor»-Skandalkandidatinnen Mia (24) und Bellydah (29) für Kopfschütteln. Letzte hat auf Lloret de Mar ein Praktikum als Partyveranstalterin ergattert – und wird dabei selbstverständlich von ihrer Busenfreundin begleitet.
Für Bellydah ist der Job bei Don Francis (46), dem selbsternannten «König von Lloret de Mar» ein Glücksfall. Denn die Hobbyrapperin erklärt im TV: «Ich will nie mehr normal arbeiten gehen.» Sie bemüht sich deshalb um einen möglichst guten Eindruck beim Partyveranstalter. Selbst als dieser sie in einer Pension unterbringt, hält sie sich zurück. Mia hingegen ist die Unterkunft deutlich zu unluxuriös. «Ich weiss nicht, was Don Francis einfällt, uns in so einem Hotel übernachten zu lassen. Ich war nicht mal drin und es sieht von aussen schon scheisse aus. Das ist einfach unter meinem Niveau», motzt sie.
Bellydah feiert, Mia motzt
Angekommen an der Partylocation, verschlimmert sich die Laune von Mia noch weiter. Denn während Bellydah für ihren 46-jährigen Chef auf der Bühne die Hüften kreisen lässt, sitzt ihre Kollegin griesgrämig daneben. Bellydah hingegen fühlt sich pudelwohl. «Ich tanze oft in Clubs zu Musik, die ich nicht geil finde. Von da her: The show must go on.»
Auch ihr neuer Chef hatte Freude an Bellydah. «Sie kann wirklich mit dem Arsch wackeln. Das ist unglaublich», so Don Francis.
Heimlicher Abgang
Trotz des Lobs: Noch mitten in der Party schmeisst sie für ihre Begleitung den Job hin. «Ich weiss nicht, wer sich so eine Scheisse reinzieht», lästert Mia, bevor sie mit Bellydah im Schlepptau den Club verlässt, ohne sich vom Praktikums-Chef zu verabschieden. Ob ihr Traum von der Karriere im Ausland bereits in der ersten Folge der neuen Staffel von «Adieu Heimat» geplatzt ist? Das Skandal-Duo lässt es offen. «Wir schlafen jetzt eine Nacht darüber.» (bnr)