Jetzt versuchen sie es im Ausland: Die «Bachelor»-Skandalkandidatinnen Mia (24) und Bellydah (29) wollen als «Partygirls» durchstarten. Schon in der vergangenen Woche erklärte Bellydah in der Auswanderersendung «Adieu Heimat»: «Ich will nie mehr normal arbeiten gehen.» Ihr Praktikum bei Partyveranstalter Don Francis (46) auf Lloret de Mar war ein erster Schritt dazu, doch selbst das war der Rapperswilerin zu viel: Weil Kollegin Mia keine Lust mehr hatte, verschwand sie mitten in ihrer Schicht.
Auch in der zweiten Folge der Auswanderersendung scheinen die beiden keine Verantwortung übernehmen zu wollen: Per Anhalter reisten sie nach Barcelona, weil Mia dort online andere Partyveranstalter kennengelernt hat. Ihren Chef zuvor über den Abgang zu informieren, empfanden die beiden dabei als nicht nötig.
Vermutung hat sich bestätigt
Für Don Francis kommt das Verhalten der beiden nur wenig überraschend, wie er im Gespräch mit BLICK verrät: «Mein erster Eindruck von Mia und Bellydah war: ‹Uiuiui zwei Granaten, die nicht einfach zu entschärfen sind!›» Von Praktikantin Bellydah ist er eigentlich auch ganz überzeugt. «Irgendwie mochten wir uns und sie passt gut zu Lloret de Mar und meinem Business.»
Dass sie sich aber nicht mal von ihm verabschiedet hat und einfach abgereist ist, liess ihn dann doch an seinem Schützling zweifeln. «Als die beiden verschwunden sind, habe ich mir erst Sorgen gemacht. Es hätte ja auch was passiert sein können», meint der König von Lloret de Mar. «Als ich erfuhr, dass die beiden einfach nach Barcelona abgehauen sind, war ich einerseits beruhigt, dass nichts Schlimmes passiert ist. Andererseits war ich auch enttäuscht, weil das ein schlechter Abgang war.»
Mia sei nicht anpassungsfähig
Er glaubt auch weiterhin, dass Bellydah in der Partybranche am richtigen Ort ist. Bei Mia sieht er das jedoch anders: «Sie ist nicht wirklich anpassungsfähig und hat nur Bock auf das, was sie privat gerne mag.»