Heute Abend erlebt die Schweizer Schauspielerin und Autorin Laura de Weck (41) auf SRF 1 ihren persönlichen «Super Sunday». Zuerst ist sie im neuen Zürcher «Tatort» «Risiken mit Nebenwirkungen» als Pharma-Frau Dr. Regula Arnold zu sehen, die über Leichen geht. Gleich im Anschluss folgt auf demselben Kanal die Serie «Emma lügt», bei der De Weck Head-Autorin war.
Ihr Programm steht schon fest: «Ich mache einen echten Fernseh-Abend mit Freunden, Familie und Popcorn, obwohl ich mir noch überlegen muss, ob der 'Tatort' für meine Kinder nicht etwas zu brutal ist», erzählt De Weck, die mit ihrem Mann András Siebold (46) und den zwei gemeinsamen Kindern in Hamburg lebt.
Der «Tatort» von Christine Repond (40) ist ihr erstes Engagement für das Krimi-Flagschiff. «Ich habe mit Christine schon für den Film 'Vakuum' von 2017 zusammen gearbeitet. Daraufhin hat sie mich jetzt für den' Tatort' angefragt. Und damit ging für mich ein Jugendtraum in Erfüllung: Einmal im 'Tatort' zu spielen.»
Eine Frau zu verkörpern, die entgegen ihrem eigenen Naturell nicht friedliebend ist, bereitete ihr keine Mühe. «Es machte vor allem Spass, auch die dunklen Seiten aus sich heraus zu holen. Die hat ja jeder irgendwo in sich.»
Laura de Weck
«Ich kann sehr vieles nicht»
Angst vor Vermischungen hat De Weck bei ihren Tätigkeitsfeldern keine. «Eigentlich mache ich gar nicht so viele verschiedene Sachen. Ich mache nur Dialoge: Dialoge schreiben, Dialoge sprechen, Dialoge inszenieren, im Dialog sein.»
Wenn sie aber etwas priorisieren müsste, wäre es das Schreiben. «Deshalb freue ich mich so auf ‹Emma lügt›, ein Dialog-Kammerspiel, meine erste grosse Drehbucharbeit. Aber ich hätte die nie gepackt, wenn ich nicht Co-Autor Thomas Ritter an meiner Seite gehabt hätte.»
Ein klassischer Tagesablauf existiert bei De Weck nicht. «Jeder Tag sieht anders aus, ich bin sehr oft unterwegs und habe dadurch gelernt, überall zu schreiben, im Zug oder auf Parkbänken.» Bei ihren vielen Talenten gibt es aber durchaus auch Dinge, die ihr nicht liegen. «Ich kann sehr vieles nicht. Nicht gut kochen, nicht gut schwimmen und nicht gut Auto fahren.»
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