Gleich vier Moderatoren übernehmen «SRF bi de Lüt»
Nik Hartmanns Nachfolge geklärt

Nathalie Wappler hat die wohl prominenteste SRF-Personalie geklärt: die Nachfolge von Nik Hartmann. Gleich vier erfahrene TV-Gesichter übernehmen.
Publiziert: 01.09.2020 um 11:26 Uhr
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Aktualisiert: 11.11.2020 um 19:35 Uhr
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Nik Hartmann hat das SRF in diesem Sommer verlassen.
Foto: Instagram
Remo Bernet

Nik Hartmann (48) war als Publikumsliebling über Jahre hinweg das Aushängeschild schlechthin beim SRF. Die Lücke nach seinem Abgang in diesem Sommer ist gross. Nun ist bekannt, wer in seine Fussstapfen tritt: Gleich vier bekannte Gesichter übernehmen bei «SRF bi de Lüt».

«SRF ist nicht das höchste der Gefühle»
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Interview mit Nik Hartmann:«SRF ist nicht das höchste der Gefühle»

Nicole Berchtold (42), Manu Burkart (42), Fabienne Bamert (32) und Salar Bahrampoori (41) teilen sich die Formate auf.

Die grosse Dorfplatzsendung «SRF bi de Lüt – Live» wird neu von Fabienne Bamert moderiert, die erst vor kurzem den «Samschtig Jass» übernommen hat. Unterstützt wird sie von Salar Bahrampoori. Die Sendungen «Landfrauenküche Finale» und «Familiensache Spezial» moderiert neu Nicole Berchtold. Manu Burkart übernimmt das Format «Hüttengeschichten Spezial».

Divertimento-Star Manu Burkart feiert nun seine Moderationspremiere beim SRF und muss dafür direkt die Wanderschuhe schnüren. «Bei TV-Engagements bin ich eher zurückhaltend, bei der Anfrage zu diesem Fernsehabenteuer musste ich aber kein zweites Mal überlegen. Ich liebe die Natur und die Berge, und ich treffe gerne Menschen. Hüttengeschichten Spezial deckt das alles ab», schwärmt er.

Aus für Campell und Grill-Ueli

Zu weiteren prominenten Abgängen kommt es dafür bei «SRF bi de Lüt – Live»: Die beim Publikum äusserst beliebten Sidekicks Annina Campell (35) und Grill-Ueli werden nicht mehr dabei sein, wenn das Format am 30. Januar 2021 aus Andermatt (UR) mit einem neuen Konzept zurückkehrt. «Fabienne Bamert und Salar Bahrampoori möchten wir ein neues Team zur Seite stellen, sodass sie die Möglichkeit haben, eine ganz eigene Farbe in das Format einzubringen», erklärt Show-Chef Reto Peritz den Entscheid.

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