Obwohl die Buchmacher alles ziemlich genau vorausgesagt hatten, endete der 65. Eurovision Song Contest mit einer hochspannenden Rangverkündigung: Gewinner ist Italien, Gjon's Tears erreichte für die Schweiz den dritten Platz.

Heute kämpft der Freiburger Sänger Gjon's Tears um den Pokal am Eurovision Song Contest. Seine Ausgangslage ist gut, aus der Ruhe bringen würde ihn nur ein unvorhersehbarer Umstand.

Jährlich reist Sven Epiney zum Eurovision Song Contest, um den Wettbewerb fürs Schweizer Fernsehen zu kommentieren. In diesem Jahr ist dies allerdings nicht möglich, Sven Epiney muss in Zürich bleiben.

Heute steht das grosse Finale vom Eurovision Song Contest in Rotterdam an. ESC-Kenner outen sich dabei als grosse Fans des Schweizers Gjon's Tears. Und sehen den Sieg schon in greifbarer Nähe.

Der Eurovision Song Contest dient in diesem Jahr auch als Test für Grossveranstaltungen. Blick-Reporter Michel Imhof war vor Ort und machte sich ein Bild vom Feldversuch.

Die Zeichen standen gut, jetzt hat er es geschafft: Gjon's Tears hat sich mit seinem Lied «Tout l'univers» für das diesjährige Finale des Eurovision Song Contest qualifiziert.

Die Zeichen standen gut, jetzt hat er es geschafft: Gjon's Tears hat sich mit seinem Lied «Tout l'univers» für das diesjährige Finale des Eurovision Song Contest qualifiziert.

Gjon's Tears kämpft heute Abend um den Finaleinzug der Schweiz am Eurovision Song Contest vom Samstag. Unterstützt wird er vor Ort von einer ganz bestimmten Person.

Es hätte sein grosser Auftritt werden sollen: Der letzte ESC-Sieger Duncan Laurence hätte am diesjährigen Finale auftreten sollen, doch fällt nun aufgrund des Coronavirus aus.

Nicht nur Gjon's Tears liefert am diesjährigen Eurovision Song Contest solides Schweizer Handwerk. Auch die Österreicher und die Albaner nutzen helvetisches Musik-Know-How. Produzent Pele Loriano ist bei allen drei Delegationen involviert.